Ratgeber: Feuchtigkeit und Schimmel

Schimmelbildung hat vor allem mit Heizen und Lüften zu tun!

Schimmel im Haus – leider ein ungebetener Gast und vielerorts ein alltägliches Thema in der Energieberatung. Mit einem Flyer will die Verbraucherzentrale informieren. Denn wer weiß wie Schimmel entsteht, kann ihn verhindern. Woher kommt die Feuchtigkeit im Haus und woher im Neubau? Und wie kann ich Schimmel verhindern? Um den Schimmel schon im Vorfeld zu vermeiden, gibt die Verbraucherzentrale im Flyer zwei Tipps:

  1. „Eine gute Wärme­dämmung reduziert nicht nur die Gefahr des Feuchteniederschlags an kalten Bauteilen, sondern spart auch deutlich Heizenergie. Ganz nebenbei erhöht sich auch der Wohnkomfort.
    Besonders von Schimmel gefährdet sind Gebäudeteile mit unzureichender Wärmedämmung. Bei niedrigen Außentemperaturen kühlen diese Flächen stärker ab. Auch sogenannte „Wärmebrücken“, wie etwa Fensterlaibungen, Rollladenkästen oder auch Zimmer an Gebäudeaußenecken sind wegen ihrer spezifischen Konstruktion problematisch.“
  1. „Lüften Sie Ihre Räume regelmäßig und heizen Sie angemessen. Im Merkblatt „Richtiges Heizen und Lüften“ erfahren Sie, wie das geht.

Link zum Flyer Feuchtigkeit und Schimmelpilz: www.verbraucherzentrale-energieberatung.de/downloads/VZE_Broschuere_Schimmel.pdf

Link zum Flyer Richtiges Heizen und Lüften: www.verbraucherzentrale-energieberatung.de/downloads/VZE_Broschuere_HeizenLueften.pdf

 

 

Ein Kommentar zu “Ratgeber: Feuchtigkeit und Schimmel

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