Newsticker 15. September 2016

Wir wollen Ihnen einen Überblick über die Medienresonanz des Themas Dämmen, Dämmstoffe und energieeffizientes Bauen geben. Dafür checken wir das Web für Sie und geben eine kurze Zusammenfassung der jeweiligen Artikel mit dem – aktiven – Link, damit Sie sich selbst ein Bild über den Themenbereich machen können:

Eine Million Passivhaus-Quadratmeter in Österreich

Österreichische, in der internationalen Datenbank dokumentierte Passivhaus-Objekte haben nun die magische Marke von insgesamt über 1.000.000 Quadratmeter Fläche überschritten. Jedes siebte Objekt wird bei den Internationalen Tagen des Passivhauses vom 11.-13. November zu besichtigen sein – ein deutliches Zeichen der hohen Bewohnerzufriedenheit.
http://www.oekonews.at/index.php?mdoc_id=1109347

 

Tag des Passivhauses vom 11. bis 13. November

Wer bereits in einem Passivhaus wohnt, kann sein Haus zur Besichtigung freigeben.  Egal ob neue und/oder bereits bestehende Projekte, lassen Sie zukünftige Bauherren Einblick in Ihr Haus nehmen, um sie für das Passivhaus zu gewinnen und zu begeistern. Noch bis zum 7. Oktober können Häuser schnell und einfach online angemeldet werden.
http://www.ig-passivhaus.de/index.php?page_id=157&level1_id=75

 

Verzicht auf Bauqualität ist „Unsinn“

Eine Studie der TU Wien bestätigt die Nachhaltigkeit von Passivhäusern. Für billigeren Wohnraum wird laut Prof. Achammer am falschen Platz gespart. Die mancherorts geführte Diskussion über eine Senkung der Wohnkosten durch zurück­geschraubte Baustandards kann Achammer aber schon gleich gar nichts abgewinnen: „Das ist politischer Unsinn.“ Wolle die Politik wirklich leistbaren Wohnraum schaffen, so wüsste Achammer drei dringlichere Stellschrauben, an denen gedreht werden müsste.
http://www.tt.com/wirtschaft/standorttirol/11953766-91/verzicht-auf-bauqualit%C3%A4t-ist-unsinn.csp

Urban Gardening: Erdbeeren und Salat vom Dach

Auf dem klassischen Gründach findet man verschiedene Gräser oder Sedumarten, auf dem Dach der LWG Bayern sieht das ganze etwas anders aus: Hier wird ein neues Anbausystem auf Basis der extensiven Dachbegrünung getestet: Die üppige Gemüseernte kann sich sehen lassen. http://www.bi-medien.de/artikel-11381-gb-urban-gardening.bi

Besucherzentrum der IGA 2017 bekommt Biodiversitäts-Gründach

In einem einzigartigen Azubi-Projekt schufen 11 Landschaftsgärtner-Auszubildende auf dem 2000 m² großen Gründach die Grundlage dafür, dass die Besucher während der IGA auf einer Aussichtsplattform ein artenreiches Biotop in luftiger Höhe bestaunen können. Ein außergewöhnlicher Ausbildungsort und eine schöne Ergänzung der Themen „Natur erleben“ und „Urban gärtnern“ der IGA – so hatte dieses Azubiprojekt für alle Beteiligten etwas Gutes.
http://www.soll-galabau.de/aktuelle-news/ansicht-aktuelles/datum/2016/08/11/azubiprojekt-auf-der-iga-2017-besucherzentrum-bekommt-biodiversitaets-gruendach.html

Aktueller Stand der Hamburger Gründachförderung

Insgesamt sind in Hamburg rund 6.300 Dächer mit einer Fläche von 124 Hektar (1.25 Mill m²) begrünt. Neuestes Mitglied der Hamburger Gründach-Familie: Das Streit’s-Haus am Jungfernstieg mit seinem 500 m² großen Dachgarten mit einer artenreichen Grünfläche, einem großen Holzdeck und gemütlichen Bänken. Und das lässt sich die Stadt auch was kosten. Für ein Förderprogramm zur Dachbegrünung stellt die Behörde für Umwelt und Energie (BUE) bis 2019 insgesamt 3 Millionen Euro zur Verfügung. Die Zuschüsse von 30 % bis maximal 60 % der Herstellungskosten können sowohl private Hauseigentümer als auch Unternehmen zur Aufrüstung von Gründächern auf Wohn- und Nichtwohngebäuden nutzen.
http://foerderdata.de/hamburg-zahlt-zuschuss-fuers-gruendach

Modernisierungsoffensive – der Countdown zum Start der Infotour läuft

Bei den anstehenden Info-Abenden mit dem Titel „SO LEBEN WIR IN DER ZUKUNFT“ erfahren Hauseigentümer alles Wissenswerte zur Modernisierung der eigenen Immobilie oder für den Neubau Ihres Effizienzhauses.  Am 17.09.2016 startet die Tour in Berlin und geht dann deutschlandweit bis zum 28.11. auf Reise. Die Info-Abende werden alles andere als übliche Energiespar-Vorträge sein: Es gibt spannende Filmausschnitte, außergewöhnliche Interviews und jeden Abend geht ein Besucher mit seinem persönlichen Förderpaket nach Hause.
http://www.modernisierungsoffensive.com/#termine

 

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Newsticker 3. August 2016

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Deutschland gewinnt Effizienz-Weltmeisterschaft

Laut einem Ranking des American Council for an Energy Efficient Economy (ACEEE) für Energieeffizienz auf Ebene einzelner Länder belegt Deutschland weltweit im dritten Jahr in Folge Platz eins. Deutschland belegt bei Gebäude, Industrie und nationale Effizienzanstrengungen den ersten Platz, beim Transport lagen Indien, Japan und Italien gleichauf und vorne.
http://www.enbausa.de/daemmung-fassade/aktuelles/artikel/deutschland-gewinnt-effizienz-weltmeisterschaft-5557.html

Tipps vom Klimaexperten, wie man umweltbewusst wohnt und dabei auch noch spart

„Nicht zu groß bauen, dafür aber in möglichst hoher Qualität.“ Ein Haus baut man für die nächsten fünfzig Jahre, da würden die drei bis fünf Prozent Mehrkosten durch ökologisches Bauen jedenfalls später eingespart, meint Stephan Fickl von der Österreichischen Energieagentur „Klimaaktiv“, einer Beratungsinitiative des Umweltministeriums.
http://www.news.at/a/wohnen-klima-tipps-6952570

 Münchner Joseph-Pschorr-Haus wird Gründach des Jahres 2016

Das im Oktober 2013 eröffnete Joseph-Pschorr-Haus ist ein moderner Shoppingkomplex mit darüber liegenden Penthouse-Mietwohnungen. Alle Wohnungen verfügen über Freiflächen in Form von Dachterrassen, Loggien oder den begrünten Innenhof mit Dachgarten. Die Wohnungen sind um den sich nach oben erweiternden, begrünten Lichthof, der die Mitte des Gebäudes bildet, angeordnet. In den gefalteten und beschichteten Glasflächen des Innenhofes spiegeln sich die Pflanzen wie in einem riesigen Kaleidoskop wieder.
http://www.baulinks.de/webplugin/2016/0848.php4

Die Technik soll zukünftig lüften, nicht der Mensch.

Die Bundesregierung denkt darüber nach, das Baurecht weiter zu verschärfen. Um die Energieeffizienz in Gebäuden zu verbessern, wird auch eine mögliche Verpflichtung zu ventilatorgestützten Lüftungsanlagen im Wohnbereich diskutiert – will heißen: Die Technik soll lüften, nicht der Mensch.
http://www.heute.de/baurecht-lueftungsanlagen-koennten-pflicht-werden-bei-neubauten-44210784.html

Die „Hessische Energiespar-Aktion“ informiert: „Wärmedämmung – es geht nicht ohne!“

„Es geht in unseren Breiten nicht ohne Wärmedämmung“, sagt Werner Eicke-Hennig, Programmleiter der „Hessischen Energiespar-Aktion“, „bei uns ist es über neun Monate des Jahres so kalt, dass unsere Häuser Tag und Nacht über ihre Außenbauteile auskühlen. Nur Dämmstoffe reduzieren diesen Wärmeabfluss aus dem Haus.“ Die „Hessische Energiespar-Aktion“ hat deshalb die Handlungsmöglichkeiten am Haus in „sechs Schritten zum Energiesparhaus“ beschrieben.
http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/113214/waermedaemmung-es-geht-nicht-ohne/

U-Werte entzaubert

Hier wird ein einfaches Verfahren vorgestellt, mit dem man den U-Wert selbst messen kann. Der U-Wert gibt an, wie gut die Wärmedämmung einer Mauer oder eines Fensters ist. Mit dem U-Wert kann man ausrechnen, wie viel Heizenergie verbraucht wird.
http://www.energieverbraucher.de/de/grundlagen__642/NewsDetail__16648/

 

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Newsticker vom 20. Juni 2016

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Richtige Sanierung nach Hochwasser

Nach den heftigen Starkregenfällen der vergangenen Wochen steht in vielen Gebäuden nach Hochwasserschäden die Sanierung an. Die Überflutungen der Dämmung betreffen in der Regel Keller, Erdgeschoss und erstes Obergeschoss. Das Austrocknungsverhalten der Dämmung ist sehr unterschiedlich und hängt auch vom Material ab. Materialien wie extrudiertes Polystyrol (XPS) nehmen kein Wasser auf. Lose Dämmungen, die zum Beispiel im zweischaligen Mauerwerk und bei Holzständerbauweise eingesetzt werden, können sich nach dem Trocknen setzen und sich somit Hohlräume bilden.
http://www.enbausa.de/solar-geothermie/aktuelles/artikel/richtige-sanierung-nach-hochwasser-ist-entscheidend-5486.html

Mehr Baugenehmigungen als sonst erteilt

In den ersten vier Monaten 2016 wurden in Deutschland knapp 27.800 mehr Genehmigungen zum Bau von Wohnungen erteilt als im Vorjahreszeitraum – insgesamt waren es 117.000 Wohnungen. Davon 98.900 Neu­bau­wohnungen in Wohngebäuden (+30,0% gegenüber dem Vorjahreszeitraum), vor allem in Mehrfamilienhäusern (+27,7 % bzw. +10.800 Wohnungen). Aber auch die Anzahl genehmigter Wohnungen in Zwei­fa­milien­häusern (+23,7% bzw. +1.400 Wohnungen) und in Einfamilienhäusern (+18,8% bzw. +5.400 Wohnungen) legte erheblich zu.
Ähnlich sieht es mit Wohnungen aus, die durch genehmigte Um- und Ausbaumaßnahmen an bestehenden Gebäuden entstehen. In den ersten vier Monaten des Jahres 2016 wurden mit 16.800 so viele Wohnungen um- und ausgebaut, wie seit Jahresbeginn 1997 nicht mehr.
http://www.bauletter.de/archiv/2016/2016-06-16.php

Warum sollten Verbraucher ihre eigenen vier Wände energieeffizient sanieren?

Check 24 hat mit Stephan Günther vom Sanierungsportal energieheld über das Potential und die Zukunft von Energieeffizienz in den eigenen vier Wänden gesprochen. Energieheld kümmert sich in erster Linie um die Umsetzung von Modernisierungsmaßnahmen wie  sinnvolle Dämmungen, effizientere Heizungssysteme, moderne Fenster etc.
https://www.check24.de/strom-gas/news/interview-energieheld-teil1-60699/

Solar-Retentions-Gründach kombiniert Photovoltaik, Begrünung und Wasserspeicher

Die Kombination von Photovoltaik und Dachbegrünung ist eine seit vielen Jahren bewährte Nutzungsform. Ein Beispiel ist das Gesundheits- und Diagnosezentrum Sanoforum im niederländischen Brunssum, das zum größten Teil im letzten Jahr gebaut wurde. Für das 4.000 Quadratmeter große Flachdach gab es schon in der Planungsphase viele Gründe, Photovoltaik, Begrünung und Wasserspeicher auf dem Dach zu vereinen: Durch Verdunstungs- und Kühlungsvorgänge verbessert die Dachbegrünung die Leistung der Photovoltaik-Anlage und trägt damit zur schnellen Rentabilität des Objektes bei. Die Dachbegrünung und das Retentionsdach speichern Niederschlagswasser, mindern Abflussspitzen und entlasten damit die Kanalisation.

http://www.solarserver.de/solar-magazin/nachrichten/aktuelles/2016/kw09/solar-retentions-gruendach-in-brunssum-kombiniert-photovoltaik-begruenung-und-wasserspeicher.html

Wärmeschutz schon in der Planung wichtig

Private Bauherren sollten darauf achten, dass Überlegungen zum sommerlichen Wärmeschutz frühzeitig in die Planung des Gebäudes einbezogen werden. Das betont Stefan C. Würzner, Bauherrenberater des Bauherren-Schutzbund e.V. Das beginne damit, sich den unterschiedlichen Lauf der Sonne im Sommer gegenüber dem im Winter zunutze zu machen.

http://www.enbausa.de/daemmung-fassade/aktuelles/artikel/waermeschutz-ist-bereits-in-der-bauplanung-wichtig-5485.html

Ein kleiner Ort spart und schützt das Klima

Die Gemeinde Hänigsen hat ihre Ausgaben für Strom und Heizenergie um Zehntausende Euro gesenkt und gleichzeitig den Kohlendioxid-Ausstoß reduziert, weil sie in energiesparende Technik investiert hat. Allein das neue, wärmegedämmte Dach der Ballspielhalle in Hänigsen senkt die Heizkosten für das Gebäude um circa 5.200 Euro. „Der Wärmeverbrauch hat sich gegenüber dem Durchschnittswert der vergangenen drei Jahre um rund 127.000 Kilowattstunden reduziert und damit fast halbiert“, teilte Wirtschaftsförderer Andreas Fitz gestern mit. Die jährliche Kohlendioxid-Einsparung betrage 25.600 Kilogramm.

http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Region/Uetze/Nachrichten/Investition-in-Waermedaemmung-und-LED-Technik-senkt-Energiekosten-um-70.000-Euro-im-Jahr

Energetische Sanierungen stauen sich in Velbert

Einen Stau der besonderen Art gibt es derzeit in Velbert. Denn in der Stadt herrscht ein großer energetischer Sanierungsstau bei Gebäuden. So stammen laut einer Studie der NRW-Bank rund 50 Prozent der hiesigen Wohnungen aus den 1950er bis 1970er Jahren – was in etwa dem NRW-Schnitt entspricht. Doch diese Immobilien erfüllen zumeist nicht die modernen ökologischen Anforderungen. Oder, wie es die Leiterin des Planungsamtes, Heike Möller, ausführt: „Der größte Teil der Gebäude ist energetisch nicht saniert.“

http://www.derwesten.de/staedte/velbert/energetische-sanierungen-stauen-sich-in-velbert-id11880008.html

 

Die Würzburger Eisblockwette – Das Geheimnis ist gelüftet.

Vom 30. April 2016 bis 20. Mai wurde ein Kubikmeter Eis in einem nach Passivhausstandard gedämmten Häuschen verschlossen. Am 20. Mai wurde das Häuschen wieder geöffnet und das Schmelzwasser abgelassen. Nach 20 Tagen sind 20,64 % der 1.000 Liter geschmolzen, dies entspricht exakt 206,4 Liter. Stattliche 80 % des Eisblocks überlebten damit das Passivhaus-Experiment – und machten sichtbar, was eigentlich gar nicht sichtbar ist: Wie sich eine Gebäudehülle im Passivhausstandard auswirkt und was mit einer guten, richtigen, wirkungsvollen Dämmung erreicht werden kann.

http://www.wuerzburg.de/de/themen/umwelt-verkehr/klimaundenergie/tag-der-erneuerbaren-energien/411529.Die-Eisblockwette—Das-Geheimnis-ist-gelftet.html

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Newsticker vom 17. Mai 2016

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Der warme Wahnsinn

Im ganzen Land ärgern sich Eigentümer über ihre mit Wärmepumpen betriebenen Heizungen. Wegen der hohen Stromkosten fällt es bei ihnen besonders stark ins Gewicht, wenn sie falsch eingestellt sind. Und kaum eine der Stromheizungen funktioniert so, wie sie sollte.
http://www.welt.de/print/wams/finanzen/article154680836/Der-warme-Wahnsinn.html

Kostenoptimierung: Das Haus der 60.000 Möglichkeiten

Für ein neues Wohnprojekt in Feldkirch wurden die gesamten Lebenszykluskosten des Gebäudes in sämtlichen denkbaren Varianten berechnet – in nicht weniger als 60.000 verschiedenen Varianten! Man wollte in dem geförderten Forschungsprojekt nämlich ein für alle Mal klären, welche Bauweise die sowohl wirtschaftlich als auch energetisch optimale ist. Die Gebäudehülle werde jedenfalls ein lupenreines Passivhaus sein. Dass dieses die sinnvollste Variante sei, hätten die Berechnungen eindeutig gezeigt.
http://derstandard.at/2000036899013/Kostenoptimierung-Das-Haus-der-60-000-Moeglichkeiten

Happy Birthday, Passivhaus!

Das Konzept des Passivhauses zu entwickeln, war eine Sache: dies 1991 in die Praxis umzusetzen eine ganz andere. Die Datenbanken, die das Passivhaus Institut heute unterhält, damit Planer dort geeignete Komponenten finden, suchte Wolfgang Feist damals vergeblich. Und so mussten passivhaustaugliche Bauteile teilweise erst entwickelt werden, damit das erste Passivhaus in Darmstadt-Kranichstein gebaut und die ambitionierten Kennwerte erreicht werden konnten.

Feist behielt recht, und zwar so umfassend, dass das Konzept des Passivhauses tatsächlich in den letzten 25 Jahren nicht nachgebessert werden musste. Was aber ist aus der Passivhausidee geworden, die ja nicht geboren wurde, um ein einzelnes Haus sparsam zu machen, sondern um den Energieverbrauch für die Bereitstellung von Wärme drastisch zu senken?
http://www.verlagsprojekte.de/passivhaus-news/388-happy-birthday-passivhaus.html

Wieviel Eis schmilzt im Passivhaus?

Am 30. April 2016 wurde ein Kubikmeter Eis in einem nach Passivhausstandard gedämmten Häuschen verschlossen. Das Häuschen steht bis 20. Mai 2016 in der Würzburger Innenstadt und kann von allen, die Interesse haben und mitwetten möchten, besucht werden. Bis 19. Mai lautet die Gewinnfrage: Wieviel Eis wird schmelzen? Wettet mit und gewinnt. Am 20. Mai wird das Häuschen geöffnet und das Schmelzwasser abgelassen.

Mit der Eisblockwette will der städtischen Fachbereich Umwelt und Klimaschutz das Potenziale einer wirkungsvollen Wärmedämmung sichtbar machen. Das Sparpotenzial in den Wohnungen sowie Häusern in Stadt und Landkreis Würzburg ist enorm. Durch moderne Dämmtechnik und fachgerechtes Modernisieren können Kosten, Energieverbrauch und CO²-Emissionen effektiv reduziert werden.
http://www.wuerzburgerleben.de/2016/04/29/eisblockwette-wuerzburger-eisblock-experiment/

Eigentümer investieren deutlich weniger in energetische Sanierung

Vor allem Inhaber von Ein- und Zweifamilienhäusern gaben 2014 deutlich weniger Geld für die energetische Sanierung aus. Wegen der geringeren Energiepreise rentieren sich Modernisierungsmaßnahmen viel weniger als zuvor.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/immobilien/eigentuemer-investieren-deutlich-weniger-in-energetische-gebaeudesanierung-14128092.html

 

Kleine Dachflächen selber begrünen

Ein Gründach verschönert Haus und Garten und unterstützt das Mikroklima in der Umgebung. Ein weiterer Vorteil ist, dass Gründächer sehr pflegeleicht sind – einmal angelegt, sind sie quasi selbstregulierend. Vor allem kleinere Flachdächer lassen sich mit etwas handwerklichem Geschick auch in Eigenarbeit begrünen.
http://www.bauemotion.de/magazin/newsletter/17095644/context/155/issueObjID/17231569

 

Tag der Architektur am 25. und 26. Juni 2016

„Architektur für Alle“ lautet das bundesweite Motto. Neben den Projektbesichtigungen bieten einige Länderarchitektenkammern auch Touren zu einer ganzen Reihe von Projekten an. In manchen Bundesländern laden „offene Architekturbüros“ zum Besuch ein und erläutern ihre Arbeit. Es werden im Rahmen des Tages hier und dort auch Ausstellungen gezeigt und spezielle Kinderprogramme angeboten.
http://www.tag-der-architektur.de/


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Newsticker vom 18. April 2016

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Lohnt sich eine Hausdämmung?

Manche Werbung der Baubranche verspricht das Blaue vom Himmel, wenn die eigene Immobilie gedämmt wird. Das Institut für Wirtschaftsforschung in Halle hat nachgerechnet. In einer breit angelegten Studie kamen die Wissenschaftler zu dem Ergebnis, dass die Dämmung von Wohnhäusern ein tatsächliches Einsparpotential von 30 Prozent besitzt. Vorausgesetzt: Die Umbaukosten halten sich im Rahmen. Eine Finanzierungsmöglichkeit ist der Bausparer.

http://www.donaukurier.de/nachrichten/wirtschaft/finanztipps/Wohnen-Lohnt-sich-eine-Hausdaemmung;art84014,3202645

Zum 1. April 2016 erweiterte die KfW ihre Programme

Die Neuerungen der Bau- und Modernisierungsförderungen im Überblick:

  • KfW- Energieeffizient Sanieren: Ab sofort können die Anträge für Heizungs- und Lüftungspakete gestellt werden.
  • KfW-Energieeffizient Bauen: Die KfW verdoppelt den Förderhöchstbetrag und stockt die Tilgungszuschüsse auf bis zu 15.000 Euro auf.
  • KfW- Energieeffizient Bauen und Sanieren – Zuschuss Baubegleitung: Das Antragsverfahren hat sich geändert und die Förderung wird nun auch für den Neubau geöffnet.
  • KfW-Altersgerecht Umbauen: Erweiterte Förderung von Einbruchschutzmaßnahmen.

http://foerderdata.de/zum-1-april-2016-erweitert-die-kfw-ihre-programme

Fördermittel für Bremen

Über das Programm „Wärmeschutz im Wohngebäudebestand“ hochwertige Dämmungen an Einfamilienhäusern, kleineren Mehrfamilienhäusern und Eigentumswohnungen bezuschusst. Die Zuschüsse werden pro Quadratmeter gedämmter Fläche an Dach, Dachboden, Außenwand oder Kellerdecke gewährt, heißt es weiter. Über das Programm „Ersatz von Elektroheizungen“ wird der Austausch elektrisch betriebener Raumheizungen durch effizientere, umweltfreundlichere Heizungssysteme wie beispielsweise Erdgas bezuschusst.

http://www.weser-kurier.de/startseite_artikel,-Foerdermittel-fuer-Bremen-_arid,1352968.html

 

Grüne wollen mehr Grün auf die Dächer

Die Forderung passt exakt zum Parteinamen: Bündnis 90/Die Grünen macht sich für mehr Gründächer in der Gemeinde Dötlingen / Landkreis Oldenburg stark. „Die Siedlungsgebiete sollen grüner werden“ hat die Fraktion eine Pressemitteilung zu einem entsprechenden Antrag an die Gemeinde formuliert. Ziel ist es, den Bau von Gebäuden mit Gründächern im gesamten Gemeindegebiet zu ermöglichen – was bisher nicht überall der Fall ist.

Wir finden: Das sollte Politik machen!

http://www.nwzonline.de/oldenburg-kreis/wirtschaft/gruene-wollen-mehr-gruen-auf-die-daecher_a_6,1,1940649717.html

 

Das schwungvolle Vermächtnis von Zaha Hadid

Die kürzlich verstorbene Star-Architektin Zaha Hadid hat der Welt Gebäude hinterlassen, die einzigartiger nicht sein könnten. Ihre Entwürfe machten sie weltweit bekannt – ihre Karriere aber begann mit einem Gesamtbauwerk in Weil am Rhein.

https://telebasel.ch/2016/04/14/architektur-das-schwungvolle-vermaechtnis-von-zaha-hadid/

 

Kein Zwang zur Nutzung erneuerbarer Energien in Bestandsgebäuden!

Das Bundesumweltministerium listet in seinem aktuellen Katalog eine Reihe von Maßnahmen auf, die dazu dienen sollen, bis 2050 in Deutschland einen nahezu klimaneutralen Gebäudebestand zu haben. Haus & Grund Deutschland lehnt einen staatlichen Zwang zur Nutzung erneuerbarer Energien in bestehenden Gebäuden ab. Der Verband begrüßte hingegen den Vorschlag, erneuerbare Energien finanziell zu fördern. Diese Förderung müsse technologieoffen sein und die Eigentümer müssten sicher sein, dass sich eine heutige Investition in zehn Jahren nicht aufgrund geänderter Vorgaben als obsolet herausstellt.

http://www.hausundgrund.de/presse_1142.iframe,1.html

 

Woche der Sonne

Vom 17. bis 26. Juni 2016 ist es wieder soweit: Die bundesweit größte Kampagne zur Nutzung Erneuerbarer Energien findet dieses Jahr bereits zum zehnten Mal statt. Auch in diesem Jahr können sich Interessierte bei mehr als 1.000 erwarteten Veranstaltungen im ganzen Bundesgebiet über Solarstrom, Speicher, Solarwärme und Holzpellets informieren.

http://www.woche-der-sonne.de

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Newsticker vom 25.1.2016

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Regensburg energieeffizient

Ein abendlicher Stadtspaziergang mit einer Wärmebildkamera dokumentierte die Wärmebilanz zahlreicher öffentliche Gebäude in der Regensburger Altstadt. Die Aktion unter dem Motto „Häuser dämmen, Klima schützen!“ sollte sichtbar machen, auf welchem Stand sich die Wärmedämmung der historischen Altstadt befindet. Energieeffizienz und Gebäudeschutz sind wesentliche Punkte im Energienutzungsplan der Stadt, der in Zusammenarbeit mit der Energieagentur Stück für Stück abgearbeitet wird.

Österreich ist Weltmeister! Eine Halbzeit allein reicht nicht

Österreich hat die meisten Passivhäuser pro Kopf berechnet weltweit. Schlaue Techniker setzen in der Zwischenzeit auch auf die Sanierung mit Passivhauskomponenten.  2. Halbzeit: Wir ruhen uns auf bisherigen Lorbeeren aus, weil wir sind doch ganz vorne!! Nicht einmal im Megavorreiter-Projekt, dem hochgelobten Smart City Projekt der Gemeinde Wien, schaffen wir es, zu 100% auf Erneuerbare Energien umzusteigen. Dabei gibt es auf der Welt wohl kaum ein anderes Land, das, auch aus bereits umgesetzten Praxisprojekten, so gut über die Details dazu Bescheid weiß.

Erweiterung des KfW-Programms „Energieeffizient Sanieren“

Erstmals werden sogenannte Kombinationslösungen gefördert. Mit dem Einbau von Lüftungsanlagen (Lüftungspaket) in Kombination mit einer Dämmmaßnahme an der Gebäudehülle werden Bauschäden wie Schimmel verhindert und der Wohnkomfort gesteigert. Das Heizungspaket unterstützt den Einbau besonders effizienter Heizungen, wobei hier zugleich das Heizsystem in Gänze (Heizung und Wärmeverteilung) optimiert wird. Kreditnehmer erhalten für das jeweilige Maßnahmenpaket einen Tilgungszuschuss von 12,5 Prozent, max. 6.250 EUR auf den Förderhöchstbetrag von 50.000 EUR pro Wohneinheit. Bauherren, die aus eigenen Mitteln finanzieren, können zukünftig mit einem Investitionszuschuss von 15 Prozent der förderfähigen Kosten von 50.000 EUR, max. 7.500 EUR, pro Wohneinheit rechnen.
https://www.kfw.de/KfW-Konzern/Newsroom/Aktuelles/Pressemitteilungen/Pressemitteilungen-Details_314688.html

Energie-Einsparverordnung: Strengere Vorschriften für Häuslebauer

Künftige Häuslebauer müssen im kommenden Jahr aufpassen. Ab 2016 sind die Anforderungen der Energieeinsparverordnung (EnEV) verschärft worden. Neubauten müssen künftig mit deutlich weniger Energie auskommen.

Ein Gründach täglich

Deutschland ist weltweit führend bei der Begrünung von Dächern, allein in Stuttgart gibt es rund zwei Millionen Quadratmeter Gründächer. Die Dachdeckerinnung Stuttgart stellt die Bedeutung des Dachdeckers als Klimaschützer auf der Fachmesse DACH+HOLZ in den Vordergrund. Vom 2. bis zum 5. Februar bauen Stuttgarter Dachdecker täglich ein Gründach in Halle 1 auf der Galerie auf.
http://www.presseportal.de/pm/115513/3229778

Energieeffizient im Spa

Die Effizienz des Passivhaus-Standards ist auch bei Hallenbädern ein Modell für die Zukunft – das zeigt eine Studie zum Energieverbrauch eines Hallenbades in Bamberg. Ein Klimaschutzprojekt, zur Nachahmung empfohlen: Kommunen mit knappen Kassen bekommen so die Möglichkeit, nicht nur Energie sondern auch viel Geld zu sparen. Der Heizwärmeverbrauch konnte laut Studie gegenüber Vergleichsbädern um mehr als 50 Prozent reduziert werden, Auch beim Stromverbrauch wurden hohe Einsparungen erzielt – allein bei der Lüftung etwa 60 Prozent in den Schwimmhallen und 50 Prozent in den Nebenzonen.
http://www.energiezukunft.eu/bauen-wohnen/bauzukunft/energieeffizient-im-spa-gn103790/

Kleider machen Leute – auch beim Bau

Die Verkleidung einer Fassade beeinflusst den Stil eines Hauses oder gar der ganzen Nachbarschaft. Traditionell werden meist Materialien verwendet, die zu den Witterungsbedingungen in der Region passen.
http://www.lkz.de/magazin/themenwelt-bauen-und-wohnen_artikel,-Kleider-machen-Leute-%E2%80%93-auch-beim-Bau-_arid,333894.html

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Newsticker vom 2.12.2015

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Berlin – mit Dachbegrünungen zu mehr Lebensqualität

Bei der Anlage eines Gründachs bietet sich heute ein sogenanntes Umkehrdach an. Der Unterschied zu einem konventionellen Warmdach – also einem gedämmten Flachdach – besteht darin, dass der Dämmstoff direkt auf der Dichtungsschicht platziert und die empfindliche Dachabdichtung somit bereits durch die aufliegende Dämmung geschützt wird. Dadurch verlängert sich die Lebensdauer der Abdichtung etwa um das Doppelte.
http://www.wirtschaft.com/stadt/20151029-berlin-mit-dachbegruenungen-zu-mehr-lebensqualitaet

Die Hessische Energiespar-Aktion informiert: Thermografien – worauf zu achten ist!

„Thermografien für das eigene Wohnhaus sind sehr beliebt und werden zu Beginn der „kalten Jahreszeit“ entsprechend beworben. Aber Achtung: Sie sind nicht immer so aussagekräftig wie allgemein angenommen wird, denn auf ihre Qualität kommt es an. Worauf bei der Betrachtung und Beurteilung eines Thermogramms zu achten ist.

Wo lauern die typischen Mängel am Bau?

24.200 Euro müssen Bauherren zusätzlich berappen, wenn sie ihren Hausbau nicht von Beginn an vom versierten Sachverständigen betreuen lassen. Diese stattliche Summe hat der Verband Privater Bauherren (VPB) bei seiner jährlichen Umfrage unter seinen Regionalbüros ermittelt. Dabei handelt es sich um die – durchschnittlichen – Kosten zur Beseitigung von Baumängeln, die durch Lässigkeit und mangelnde Baukontrolle entstanden sind. Viele Bauherren verlassen sich beim schlüsselfertigen Bauen allzu sehr auf ihr Glück, beobachten die Experten des VPB.
http://www.vpb.de/presse-service-baumaengel.html

Wärmedämmung vor 3500 Jahren

Im hessischen Langenselbold wurde jüngst eine abgebrannte Siedlung ausgegraben, datiert aus der Bronzezeit vor 3500 Jahren. Die Wände der Hütten bestanden aus zwei, mit Abstand voneinander aufgesetzten Flechtwänden und dazwischen hatten die damaligen Bauherren Heu eingestopft. Mit der zehn Zentimeter dicken Grasfüllung ist der Wärmeschutz erstaunlich gut. Je nachdem, wie fest das Gras eingestopft wurde und ob es feine oder dicke Grashalme waren, wurden Werte erreicht, die in dieser Qualität erst 1995 mit der damaligen Wärmeschutzverordnung wieder erreicht wurden.
http://www.usinger-anzeiger.de/lokales/wehrheim/waermedaemmung-vor-3500-jahren_16389011.htm

Dämmung: Worauf achten Bauherren wirklich?

BauInfoConsult hat in seiner aktuellen Jahresanalyse untersucht, worauf Eigenheimbesitzer beim Thema Dämmung besonders achten und worauf eher nicht. Für private Bauherren können unterschiedliche Kriterien, etwa die wärmedämmende Wirkung oder aber auch ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis ausschlaggebende Kaufkriterien sein.

https://www.recknagel-online.de/aktuell/energiewende/30-10-2015-daemmung-worauf-achten-bauherren-wirklich/

Nachhaltig Bauen & Sanieren ist ungesund – oder doch nicht?

Nach wie vor gibt es Vorurteile, nachhaltiges Bauen und Sanieren wäre ungesund. Doch längst haben Studien und Untersuchungen belegt, dass genau das Gegenteil der Fall ist: Wer nachhaltig baut, profitiert auch durch gesünderen Wohnraum und gesteigertes Wohlbefinden. Die Medienstelle für Nachhaltiges Bauen hat sich dem Thema angenommen und bringt neue Erkenntnisse sowie die Fachmeinung namhafter, österreichischer Experten.
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20151112_OTS0083/nachhaltig-bauen-sanieren-ist-ungesund-oder-doch-nicht

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Newsticker vom 19.10.2015

Wir wollen Ihnen einen Überblick über die Medienresonanz des Themas Dämmen, Dämmstoffe und energieeffizientes Bauen geben. Dafür checken wir das Web für Sie und geben eine kurze Zusammenfassung der jeweiligen Artikel mit dem – aktiven – Link, damit Sie sich selbst ein Bild über den Themenbereich machen können:

Dämmstoff mit positiver Ökobilanz

„Beim Thema Dämmung sollte man vor allem differenzieren“, rät Martin Schmidt, Bauen-Wohnen-Experte beim Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Schmidt zufolge gibt es viele unterschiedliche Dämmstoffe und viele verschiedene Anwendungen. Was energetisch in jedem Fall Sinn mache sei etwa die Dämmung der Bodenplatte bei einem Neubau: „Damit spart man Heizkosten, man steigert die Wohnbehaglichkeit, verbessert das Wohnklima und schont vor allem die Umwelt.“ XPS ist unter den Dämmstoffen der Wärmedämmspezialist für diese Stellen des Gebäudes, die starkem Druck oder viel Feuchtigkeit ausgesetzt sind.
http://www.weser-kurier.de/startseite_artikel,-Daemmstoff-mit-positiver-Oekobilanz-_arid,1220691.html

Gründach des Jahres ausgezeichnet

Der Dachgarten auf dem Wirtschaftsgebäude der Diakonissen Klinik Augsburg ist das FBB-Gründach des Jahres. Der rund fünf Meter hoch gelegene und etwa 370 Quadratmeter große Dachgarten auf dem Neubau ist im Zuge der Generalsanierung der Freianlagen in Anlehnung an das Hochbaukonzept entstanden.

http://taspo.de/dienstleistung/gruendach-des-jahres-ausgezeichnet/#.ViE3AitIOpo

Energiezentrum des Landkreises erinnert an Gesetzesänderung

Rund drei Monate Zeit bleiben Haus- und Gebäudebesitzern noch: Bis zum 31. Dezember müssen Decken über beheizten Räumen ausreichend gedämmt sein. Dies schreibt die Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) vor, die sowohl für Wohn- als auch für Nichtwohngebäude gilt. „Eine Alternative ist, das über dem Raum liegende Dach zu dämmen“, erklärt Heinz Kastenholz, Leiter des Energiezentrums des Landkreises Schwäbisch Hall. Denn nicht nur durch ungedämmte Zimmerdecken, sondern auch über zu dünne Dächer entweicht Wärme ungenutzt nach außen.

http://www.swp.de/crailsheim/lokales/landkreis_schwaebisch_hall/Energiezentrum-des-Landkreises-erinnert-an-Gesetzesaenderung;art5722,3479218

Bonus für Passivhäuser – Bienenbüttel fördert energiesparende Bauweise mit einem Zuschuss

Es hört sich für den normalen Hausbesitzer immer noch unglaublich ein: Passivhäuser kommen per Definition ohne richtige Heizung aus. Erreicht wird dies durch eine extra starke Dämmung von Wänden und Fenstern. Experten zufolge spart so ein Haus gegenüber einem durchschnittlichen Neubau 75 Prozent der Energie ein – vielleicht demnächst auch in Bienenbüttel. Die Gemeinde fördert ab sofort Bauherren, die im Gemeindegebiet ein Passivhaus bauen, mit einem Zuschuss von 500 Euro.

http://www.az-online.de/uelzen/bienenbuettel/bienenbuettel-foerdert-energiesparende-bauweise-einem-zuschuss-5615088.html

„Dafür braucht es ein Konzept“ – Interview mit Energieberater Harald Schwieder über Einsparmöglichkeiten beim Neubau.

Gut fürs Klima und den Geldbeutel: Jeder, der einen Bau plant, kann von einer unabhängigen, qualifizierten Energieberatung profitieren. Anita Fertl hat den Energieberater Harald Schwieder rund um Einsparpotenziale in Sachen Energie befragt.

http://www.badische-zeitung.de/haus-garten-2/dafuer-braucht-es-ein-konzept–112198586.html

Tag des Passivhauses 2015

Überzeugen Sie sich selbst, dass das Passivhaus hohen Wohnkomfort bietet und Qualität verkörpert, ohne komplizierte Technik auskommt und zugleich für extrem niedrige Heizkosten steht! Tag des Passivhauses 2015 – Besichtigungsmöglichkeiten vom 13. bis 15. November 2015
http://www.ig-passivhaus.de/index.php?page_id=157&

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Newsticker vom 28.09.2015

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Mannheim auf Klimakurs: Fassaden- und Dachbegrünung für mehr Grün und Lebensqualität

„Wir wollen mehr Grün in die Stadt holen und dafür Bodenentsiegelung, Fassaden- und Dachbegrünung ausbauen und fördern“, so Umweltbürgermeisterin Felicitas Kubala. Das mögliche Potenzial in den Mannheimer Quadraten bestätigt bereits ein Gutachten. Nun steht dem Trend zum Gründach in der Pfälzer Metropole nichts mehr im Weg.
http://www.mrn-news.de/2015/09/10/mannheim-auf-klimakurs-fassaden-und-dachbegruenung-fuer-mehr-gruen-und-lebensqualitaet-213902/

Umwelt und Gesundheit schonen: Natürliche Dämmstoffe in der Übersicht

Trotz des höheren Preises setzen Häuslebauer zunehmend auf ökologische Farben, Lacke und Putze. Aber auch ökologische Dämmmaterialien wie Zellulose, Hanf und Holzfaser finden als Alternative zu herkömmlichen Dämmstoffen wie Stein- und Glaswolle zunehmend Verwendung. umwelt-panorama.de gibt eine Übersicht zu den wichtigsten ökologischen Dämmstoffen.
http://umwelt-panorama.de/news.php?newsid=306377

Dämmung Pflicht bei neuem Putz?

Das Haus muss neu verputzt werden. Ist man verpflichtet, zu dämmen? In den meisten Fällen ja, sagt Werner Ehl, Energieberater der Verbraucherzentrale des Saarlandes.
http://www.igb.info/nachrichten/daemmung-pflicht-bei-neuem-putz-1168631

Energieberater sichert die gewünschte Energieeinsparung und die möglichen Fördergelder

Die Förderung für energieeffiziente Neubau- und Sanierungsmaßnahmen am Haus stellt die KfW nur bereit, wenn ein Sachverständiger (Energieberater) eingebunden wird. Ohne Energieberater keine Förderung. Das klingt erstmal „hart“, hat aber seine Gründe.
http://www.foerderblog.de/allgemein/energieberater-sichert-die-gewuenschte-energieeinsparung-und-die-moeglichen-foerdergelder/#more-14216

Besser wohnen im Passivhaus

Überzeugen Sie sich selbst, dass das Passivhaus hohen Wohnkomfort bietet und Qualität verkörpert, ohne komplizierte Technik auskommt und zugleich für extrem niedrige Heizkosten steht! Tag des Passivhauses 2015 – Besichtigungsmöglichkeiten vom 13. bis 15. November 2015
http://www.ig-passivhaus.de/index.php?page_id=157&

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Newsticker vom 15.9.2015

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  • Heidelberger Passivhaus-Siedlung besteht Praxistest

“Die Bewohner des neuen Heidelberger Stadtteils Bahnstadt haben im Jahr 2014 in den Gebäuden im Passivhausstandard durchschnittlich rund 80 Prozent Heizwärme im Vergleich zu fernwärmeversorgten Bestandsgebäuden eingespart – das belegen jetzt Messungen des Darmstädter „Passivhaus Institut“.

http://www.enbausa.de/daemmung-fassade/aktuelles/artikel/heidelberger-passivhaus-siedlung-besteht-praxistest-4980.html

 

  • Die „Hessische Energiespar-Aktion“ zu Innendämmung: „Angst vor Bauschäden sind bei fachlich richtiger Ausführung unbegründet.

Wie eine nachträgliche Innendämmung im Rahmen einer Gebäudemodernisierung realisiert werden kann, zeigt die Energiespar – Information Nr. 11 „Wärmedämmung von Außenwänden mit der Innendämmung – Wissenswertes über die nachträgliche Dämmung bei Altbauten“, die unter www.energiesparaktion.de als Download erhältlich ist.

http://www.pressebox.de/inaktiv/hessische-energiespar-aktion/Die-Hessische-Energiespar-Aktion-informiert-Innendaemmung-Angst-vor-Bauschaeden-unbegruendet/boxid/754762

 

  • Rechnet sich Wärmedämmung?

Öfters wird pauschal behauptet, „Wärmedämmung rechnet sich nie“ oder auch „Wärmedämmung rechnet sich immer“. Beide Aussagen sind wenig sinnvoll. Die Wirtschaftlichkeit einer Dämmmaßnahme hängt von vielen Faktoren ab und muss immer für den Einzelfall betrachtet werden.

Details zur Wirtschaftlichkeit von Dämmmaßnahmen erläutern die Energieberater der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz. Die nächsten Sprechstunden finden am 24.9. in Montabaur und Westerburg, am 1. 10. in Rennerod, am 7.10. in Höhr-Grenzhausen und am 8.10. in Hachenburg statt.

http://www.ww-kurier.de/artikel/41397-rechnet-sich-waermedaemmung-

 

  • Mit grünen Dächern gegen die Hitze

Experten schätzen den Zuwachs an begrünten Dachflächen in Deutschland jährlich auf 8 Millionen Quadratmeter. Und in der Schweiz? Die Städte treiben die Dachbegrünungen voran. In Zürich sind 2 Millionen Quadratmeter grün.

http://www.derbund.ch/leben/gesellschaft/mit-gruenen-daechern-gegen-die-hitze/story/24108679

 

  • Kostengünstiges Passivhaus für 40 Studenten wurde in Wien in Rekordzeit errichtet

Auf Grundstücken im Nahbereich der Stadt, die erst in frühestens 5 Jahren bebaut werden, errichten gemeinnützige Studentenheimträger kostengünstige, temporäre, ökologische Wohnangebote, die später abgebaut und auf einem anderen Grundstück wieder errichtet werden. Die „GreenFlexStudios“ mit zehn Wohngruppen um den attraktiven großzügigen zweigeschoßigen Atriumhof konnten in einem Wettbewerb überzeugen und beweisen, dass temporäres Wohnen und Design sich sehr gut verbinden lassen.

http://www.oekonews.at/index.php?mdoc_id=1101218

 

  • Nürnberg – Dämmung.Kreativ.Konstrukiv

Die Stiftung Stadtökologie lädt  zu einer kostenfreien Informationsveranstaltung ein.

http://www.energieregion.de/infothek/artikel/daemmungkreativkonstrukiv.html

 

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