Newsticker vom 25.1.2016

Wir wollen Ihnen einen Überblick über die Medienresonanz des Themas Dämmen, Dämmstoffe und energieeffizientes Bauen geben. Dafür checken wir das Web für Sie und geben eine kurze Zusammenfassung der jeweiligen Artikel mit dem – aktiven – Link, damit Sie sich selbst ein Bild über den Themenbereich machen können:

Regensburg energieeffizient

Ein abendlicher Stadtspaziergang mit einer Wärmebildkamera dokumentierte die Wärmebilanz zahlreicher öffentliche Gebäude in der Regensburger Altstadt. Die Aktion unter dem Motto „Häuser dämmen, Klima schützen!“ sollte sichtbar machen, auf welchem Stand sich die Wärmedämmung der historischen Altstadt befindet. Energieeffizienz und Gebäudeschutz sind wesentliche Punkte im Energienutzungsplan der Stadt, der in Zusammenarbeit mit der Energieagentur Stück für Stück abgearbeitet wird.

Österreich ist Weltmeister! Eine Halbzeit allein reicht nicht

Österreich hat die meisten Passivhäuser pro Kopf berechnet weltweit. Schlaue Techniker setzen in der Zwischenzeit auch auf die Sanierung mit Passivhauskomponenten.  2. Halbzeit: Wir ruhen uns auf bisherigen Lorbeeren aus, weil wir sind doch ganz vorne!! Nicht einmal im Megavorreiter-Projekt, dem hochgelobten Smart City Projekt der Gemeinde Wien, schaffen wir es, zu 100% auf Erneuerbare Energien umzusteigen. Dabei gibt es auf der Welt wohl kaum ein anderes Land, das, auch aus bereits umgesetzten Praxisprojekten, so gut über die Details dazu Bescheid weiß.

Erweiterung des KfW-Programms „Energieeffizient Sanieren“

Erstmals werden sogenannte Kombinationslösungen gefördert. Mit dem Einbau von Lüftungsanlagen (Lüftungspaket) in Kombination mit einer Dämmmaßnahme an der Gebäudehülle werden Bauschäden wie Schimmel verhindert und der Wohnkomfort gesteigert. Das Heizungspaket unterstützt den Einbau besonders effizienter Heizungen, wobei hier zugleich das Heizsystem in Gänze (Heizung und Wärmeverteilung) optimiert wird. Kreditnehmer erhalten für das jeweilige Maßnahmenpaket einen Tilgungszuschuss von 12,5 Prozent, max. 6.250 EUR auf den Förderhöchstbetrag von 50.000 EUR pro Wohneinheit. Bauherren, die aus eigenen Mitteln finanzieren, können zukünftig mit einem Investitionszuschuss von 15 Prozent der förderfähigen Kosten von 50.000 EUR, max. 7.500 EUR, pro Wohneinheit rechnen.
https://www.kfw.de/KfW-Konzern/Newsroom/Aktuelles/Pressemitteilungen/Pressemitteilungen-Details_314688.html

Energie-Einsparverordnung: Strengere Vorschriften für Häuslebauer

Künftige Häuslebauer müssen im kommenden Jahr aufpassen. Ab 2016 sind die Anforderungen der Energieeinsparverordnung (EnEV) verschärft worden. Neubauten müssen künftig mit deutlich weniger Energie auskommen.

Ein Gründach täglich

Deutschland ist weltweit führend bei der Begrünung von Dächern, allein in Stuttgart gibt es rund zwei Millionen Quadratmeter Gründächer. Die Dachdeckerinnung Stuttgart stellt die Bedeutung des Dachdeckers als Klimaschützer auf der Fachmesse DACH+HOLZ in den Vordergrund. Vom 2. bis zum 5. Februar bauen Stuttgarter Dachdecker täglich ein Gründach in Halle 1 auf der Galerie auf.
http://www.presseportal.de/pm/115513/3229778

Energieeffizient im Spa

Die Effizienz des Passivhaus-Standards ist auch bei Hallenbädern ein Modell für die Zukunft – das zeigt eine Studie zum Energieverbrauch eines Hallenbades in Bamberg. Ein Klimaschutzprojekt, zur Nachahmung empfohlen: Kommunen mit knappen Kassen bekommen so die Möglichkeit, nicht nur Energie sondern auch viel Geld zu sparen. Der Heizwärmeverbrauch konnte laut Studie gegenüber Vergleichsbädern um mehr als 50 Prozent reduziert werden, Auch beim Stromverbrauch wurden hohe Einsparungen erzielt – allein bei der Lüftung etwa 60 Prozent in den Schwimmhallen und 50 Prozent in den Nebenzonen.
http://www.energiezukunft.eu/bauen-wohnen/bauzukunft/energieeffizient-im-spa-gn103790/

Kleider machen Leute – auch beim Bau

Die Verkleidung einer Fassade beeinflusst den Stil eines Hauses oder gar der ganzen Nachbarschaft. Traditionell werden meist Materialien verwendet, die zu den Witterungsbedingungen in der Region passen.
http://www.lkz.de/magazin/themenwelt-bauen-und-wohnen_artikel,-Kleider-machen-Leute-%E2%80%93-auch-beim-Bau-_arid,333894.html

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Was ist neu in 2016?

Umweltbewusst Bauen - die Neuerungen für 2016 im ÜberblickOb Bauherr oder Hauseigentümer, 2016 gibt es einiges Neues zu beachten. Damit Sie die wichtigsten Änderungen zum Thema Umweltbewusst Bauen gleich auf dem Schirm haben, was es z.B. mit der Verschärfung der EnEV auf sich hat, mit welchen Fördermöglichkeiten Bauherren ab April rechnen können und welche Heizungen ein Energieeffizienzlabel erhalten, hier ein guter Überblick für Sie:

Höhere EnEV-Anforderungen an Neubauten

Wer neu baut, muss sich seit 1. Januar 2016 an erhöhte gesetzliche Anforderung halten. Mit Jahresbeginn trat die Verschärfung der Energieeinsparverordnung (EnEV) in Kraft. Im Vergleich zu den bisherigen Anforderungen ändern sich vor allem zwei Kriterien: … Weiterlesen

Neue Bauweise, altes Denken?

Pressebeitrag der Hessischen Energiespar‐Aktion
Dipl.‐Ing. Werner Eicke‐Hennig
Großstadt-Träume

Foto: Bernd Kasper / www.pixelio.de

Wir schaffen durch Dämmbauweise eine behaglich‐warme Oberflächen- temperatur auf der Innenseite der Gebäudehülle und lösen damit die Ressourcenfrage beim Heizen sowie das Wohnhygieneproblem gleich mit. Aber die hohe Entwicklungsgeschwindigkeit verunsichert. Auch wehren sich die Protagonisten des Alten gegen das Neue, es geht schließlich um einen Milliardenmarkt. Dipl.‐Ing. Werner Eicke‐Hennig geht der Frage: „Ist diese Kritik an der Dämmung zur Energieeinsparung berechtigt oder nicht?“ auf den Grund. Dazu nähert er sich dem Thema Wärmedämmung aus dem baugeschichtlichen Zusammenhang.

 

Anders als den Tieren fehlt uns Menschen der Schutz vor der Witterung: Wir haben statt Gefieder und Fell nur unsere nackte Haut. Der sichere Kältetod zwingt den Homo sapiens zum Bau schützender Behausungen. Da wir Menschen über keinen genetischen Code für den perfekten „Nestbau“ verfügen, haben wir spärlich angefangen und entwickelten unsere Behausungen mit den Jahrtausenden immer weiter. Die Triebfeder war vor allem die Knappheit der Baustoffe, hervorgerufen durch eine wachsende Bevölkerungszahl und die Nutzung der Bauerfahrungen zur Schaffung gesünderer, dauerhafterer und kostengünstigerer Gebäude. Knappe Ressourcen beschäftigen uns noch immer und die Bautechnik ist deshalb seit 1974 wieder im Umbruch.

Von der Massiv‐ zur Dämmbauweise

Natürliche Behausungen bewohnte der Mensch, solange in unseren Breiten weniger als eine Million Menschen lebten. Die Nomadenzeit war geprägt durch das einfache Schutzdach aus Laub und die Jurte aus Fasern. In der langen Übergangszeit zum Ackerbau wandelte sich dieser Einfachbau während der Stein‐ und Bronzezeit zur Flechtwerkhütte. Sie entwickelte sich aus dem einfachen Strohdach über einer die Kopfhöhe sichernden Bodengrube. Man schaute die grasgefüllten zweischaligen Flechtwerkwände dem Dach ab. Ihr Dämmwert entsprach schon vor 3400 Jahren dem Niveau der Wärmeschutzverordnung von 1995, behaglich waren sie wegen vieler Undichtheiten trotzdem nicht. … Weiterlesen

Infofilm „Althaus ist Kalthaus“

Althaus ist Kalthaus

Althaus ist Kalthaus – Ein Film der Hessischen Energiesparaktion

Der 35-minütige Film über die Dämm- bauweise ist die Antwort der Hessischen Energiesparaktion auf die fortwährend harsche Kritik gegenüber Wärmedämmung.

Der Film stellt die Wärmedämmung in einen baugeschichtlichen Zusammenhang, besucht das bereits 1927 gedämmte Einsteinhaus in Caputh, stellt renommierte Wissenschaftler aus Deutschland und Österreich und ihre eindeutigen Messergebnisse und Langzeitstudien zur Dämmung und Dämmmaterial vor, lässt Hausbesitzer von gedämmten Ein- und Mehrfamilienhäusern zu Wort kommen und einiges mehr. Unumstößliche Erkenntnis des Filmes ist: Die Wärmedämmung eines Gebäudes wirkt!

www.energiesparaktion.de/wai1/bestell.asp?aktion=detail&pub_id=92&rnd=0,2417719

Newsticker vom 2.12.2015

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Berlin – mit Dachbegrünungen zu mehr Lebensqualität

Bei der Anlage eines Gründachs bietet sich heute ein sogenanntes Umkehrdach an. Der Unterschied zu einem konventionellen Warmdach – also einem gedämmten Flachdach – besteht darin, dass der Dämmstoff direkt auf der Dichtungsschicht platziert und die empfindliche Dachabdichtung somit bereits durch die aufliegende Dämmung geschützt wird. Dadurch verlängert sich die Lebensdauer der Abdichtung etwa um das Doppelte.
http://www.wirtschaft.com/stadt/20151029-berlin-mit-dachbegruenungen-zu-mehr-lebensqualitaet

Die Hessische Energiespar-Aktion informiert: Thermografien – worauf zu achten ist!

„Thermografien für das eigene Wohnhaus sind sehr beliebt und werden zu Beginn der „kalten Jahreszeit“ entsprechend beworben. Aber Achtung: Sie sind nicht immer so aussagekräftig wie allgemein angenommen wird, denn auf ihre Qualität kommt es an. Worauf bei der Betrachtung und Beurteilung eines Thermogramms zu achten ist.

Wo lauern die typischen Mängel am Bau?

24.200 Euro müssen Bauherren zusätzlich berappen, wenn sie ihren Hausbau nicht von Beginn an vom versierten Sachverständigen betreuen lassen. Diese stattliche Summe hat der Verband Privater Bauherren (VPB) bei seiner jährlichen Umfrage unter seinen Regionalbüros ermittelt. Dabei handelt es sich um die – durchschnittlichen – Kosten zur Beseitigung von Baumängeln, die durch Lässigkeit und mangelnde Baukontrolle entstanden sind. Viele Bauherren verlassen sich beim schlüsselfertigen Bauen allzu sehr auf ihr Glück, beobachten die Experten des VPB.
http://www.vpb.de/presse-service-baumaengel.html

Wärmedämmung vor 3500 Jahren

Im hessischen Langenselbold wurde jüngst eine abgebrannte Siedlung ausgegraben, datiert aus der Bronzezeit vor 3500 Jahren. Die Wände der Hütten bestanden aus zwei, mit Abstand voneinander aufgesetzten Flechtwänden und dazwischen hatten die damaligen Bauherren Heu eingestopft. Mit der zehn Zentimeter dicken Grasfüllung ist der Wärmeschutz erstaunlich gut. Je nachdem, wie fest das Gras eingestopft wurde und ob es feine oder dicke Grashalme waren, wurden Werte erreicht, die in dieser Qualität erst 1995 mit der damaligen Wärmeschutzverordnung wieder erreicht wurden.
http://www.usinger-anzeiger.de/lokales/wehrheim/waermedaemmung-vor-3500-jahren_16389011.htm

Dämmung: Worauf achten Bauherren wirklich?

BauInfoConsult hat in seiner aktuellen Jahresanalyse untersucht, worauf Eigenheimbesitzer beim Thema Dämmung besonders achten und worauf eher nicht. Für private Bauherren können unterschiedliche Kriterien, etwa die wärmedämmende Wirkung oder aber auch ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis ausschlaggebende Kaufkriterien sein.

https://www.recknagel-online.de/aktuell/energiewende/30-10-2015-daemmung-worauf-achten-bauherren-wirklich/

Nachhaltig Bauen & Sanieren ist ungesund – oder doch nicht?

Nach wie vor gibt es Vorurteile, nachhaltiges Bauen und Sanieren wäre ungesund. Doch längst haben Studien und Untersuchungen belegt, dass genau das Gegenteil der Fall ist: Wer nachhaltig baut, profitiert auch durch gesünderen Wohnraum und gesteigertes Wohlbefinden. Die Medienstelle für Nachhaltiges Bauen hat sich dem Thema angenommen und bringt neue Erkenntnisse sowie die Fachmeinung namhafter, österreichischer Experten.
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20151112_OTS0083/nachhaltig-bauen-sanieren-ist-ungesund-oder-doch-nicht

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Volksverdummung – Die Genese der Kritik an der Wärmedämmung

Gastkommentar
Ronny Meyer – Bauingenieur, Journalist und Autor
Die Genese der Kritik an der Wärmedämmung

Foto: Daniel Bleyenberg – www.pixelio.de

Am 14.11.2010 erschien in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung unter der Überschrift „Die Burka fürs Haus“ ein eher unsachlicher Beitrag über Wärmedämm- Verbundsysteme. Diese von zwei Architekturjournalisten ausgehende Kritik an einer vermeintlichen, massenhaft auftretenden Dämmplatten-Verschandelung deutscher Hausfassaden entwickelte sich zu einer medialen Lawine: Regelrecht „wie die Sau durchs Dorf getrieben“ wurde das Thema Wärmedämmung in den vergangenen Jahren. Am Ende stand Wärmedämmung stellvertretend für all die negative Kritik, die vielleicht eher der Energiewende gelten sollte: von „oben“ verordnet und dazu noch teuer, aufwendig und „irgendwie unwirksam“.

Wer dieses Medienfeuer genauer verfolgte, stellte verwundert fest: Bei den kritischen Journalisten handelte es sich gerade einmal um eine Handvoll Medienvertreter, die wiederum lediglich die Anwürfe einer Handvoll Dämmkritiker immer und immer wieder abdruckten. Dabei wurden überwiegend Artikel mit stark überzeichneten Nachteilen und physikalisch nicht korrekten Aussagen veröffentlicht. Sprich, wurde der bauphysikalische Sachverstand gerne außer Acht gelassen. … Weiterlesen

Newsticker vom 19.10.2015

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Dämmstoff mit positiver Ökobilanz

„Beim Thema Dämmung sollte man vor allem differenzieren“, rät Martin Schmidt, Bauen-Wohnen-Experte beim Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Schmidt zufolge gibt es viele unterschiedliche Dämmstoffe und viele verschiedene Anwendungen. Was energetisch in jedem Fall Sinn mache sei etwa die Dämmung der Bodenplatte bei einem Neubau: „Damit spart man Heizkosten, man steigert die Wohnbehaglichkeit, verbessert das Wohnklima und schont vor allem die Umwelt.“ XPS ist unter den Dämmstoffen der Wärmedämmspezialist für diese Stellen des Gebäudes, die starkem Druck oder viel Feuchtigkeit ausgesetzt sind.
http://www.weser-kurier.de/startseite_artikel,-Daemmstoff-mit-positiver-Oekobilanz-_arid,1220691.html

Gründach des Jahres ausgezeichnet

Der Dachgarten auf dem Wirtschaftsgebäude der Diakonissen Klinik Augsburg ist das FBB-Gründach des Jahres. Der rund fünf Meter hoch gelegene und etwa 370 Quadratmeter große Dachgarten auf dem Neubau ist im Zuge der Generalsanierung der Freianlagen in Anlehnung an das Hochbaukonzept entstanden.

http://taspo.de/dienstleistung/gruendach-des-jahres-ausgezeichnet/#.ViE3AitIOpo

Energiezentrum des Landkreises erinnert an Gesetzesänderung

Rund drei Monate Zeit bleiben Haus- und Gebäudebesitzern noch: Bis zum 31. Dezember müssen Decken über beheizten Räumen ausreichend gedämmt sein. Dies schreibt die Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) vor, die sowohl für Wohn- als auch für Nichtwohngebäude gilt. „Eine Alternative ist, das über dem Raum liegende Dach zu dämmen“, erklärt Heinz Kastenholz, Leiter des Energiezentrums des Landkreises Schwäbisch Hall. Denn nicht nur durch ungedämmte Zimmerdecken, sondern auch über zu dünne Dächer entweicht Wärme ungenutzt nach außen.

http://www.swp.de/crailsheim/lokales/landkreis_schwaebisch_hall/Energiezentrum-des-Landkreises-erinnert-an-Gesetzesaenderung;art5722,3479218

Bonus für Passivhäuser – Bienenbüttel fördert energiesparende Bauweise mit einem Zuschuss

Es hört sich für den normalen Hausbesitzer immer noch unglaublich ein: Passivhäuser kommen per Definition ohne richtige Heizung aus. Erreicht wird dies durch eine extra starke Dämmung von Wänden und Fenstern. Experten zufolge spart so ein Haus gegenüber einem durchschnittlichen Neubau 75 Prozent der Energie ein – vielleicht demnächst auch in Bienenbüttel. Die Gemeinde fördert ab sofort Bauherren, die im Gemeindegebiet ein Passivhaus bauen, mit einem Zuschuss von 500 Euro.

http://www.az-online.de/uelzen/bienenbuettel/bienenbuettel-foerdert-energiesparende-bauweise-einem-zuschuss-5615088.html

„Dafür braucht es ein Konzept“ – Interview mit Energieberater Harald Schwieder über Einsparmöglichkeiten beim Neubau.

Gut fürs Klima und den Geldbeutel: Jeder, der einen Bau plant, kann von einer unabhängigen, qualifizierten Energieberatung profitieren. Anita Fertl hat den Energieberater Harald Schwieder rund um Einsparpotenziale in Sachen Energie befragt.

http://www.badische-zeitung.de/haus-garten-2/dafuer-braucht-es-ein-konzept–112198586.html

Tag des Passivhauses 2015

Überzeugen Sie sich selbst, dass das Passivhaus hohen Wohnkomfort bietet und Qualität verkörpert, ohne komplizierte Technik auskommt und zugleich für extrem niedrige Heizkosten steht! Tag des Passivhauses 2015 – Besichtigungsmöglichkeiten vom 13. bis 15. November 2015
http://www.ig-passivhaus.de/index.php?page_id=157&

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Newsticker vom 28.09.2015

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Mannheim auf Klimakurs: Fassaden- und Dachbegrünung für mehr Grün und Lebensqualität

„Wir wollen mehr Grün in die Stadt holen und dafür Bodenentsiegelung, Fassaden- und Dachbegrünung ausbauen und fördern“, so Umweltbürgermeisterin Felicitas Kubala. Das mögliche Potenzial in den Mannheimer Quadraten bestätigt bereits ein Gutachten. Nun steht dem Trend zum Gründach in der Pfälzer Metropole nichts mehr im Weg.
http://www.mrn-news.de/2015/09/10/mannheim-auf-klimakurs-fassaden-und-dachbegruenung-fuer-mehr-gruen-und-lebensqualitaet-213902/

Umwelt und Gesundheit schonen: Natürliche Dämmstoffe in der Übersicht

Trotz des höheren Preises setzen Häuslebauer zunehmend auf ökologische Farben, Lacke und Putze. Aber auch ökologische Dämmmaterialien wie Zellulose, Hanf und Holzfaser finden als Alternative zu herkömmlichen Dämmstoffen wie Stein- und Glaswolle zunehmend Verwendung. umwelt-panorama.de gibt eine Übersicht zu den wichtigsten ökologischen Dämmstoffen.
http://umwelt-panorama.de/news.php?newsid=306377

Dämmung Pflicht bei neuem Putz?

Das Haus muss neu verputzt werden. Ist man verpflichtet, zu dämmen? In den meisten Fällen ja, sagt Werner Ehl, Energieberater der Verbraucherzentrale des Saarlandes.
http://www.igb.info/nachrichten/daemmung-pflicht-bei-neuem-putz-1168631

Energieberater sichert die gewünschte Energieeinsparung und die möglichen Fördergelder

Die Förderung für energieeffiziente Neubau- und Sanierungsmaßnahmen am Haus stellt die KfW nur bereit, wenn ein Sachverständiger (Energieberater) eingebunden wird. Ohne Energieberater keine Förderung. Das klingt erstmal „hart“, hat aber seine Gründe.
http://www.foerderblog.de/allgemein/energieberater-sichert-die-gewuenschte-energieeinsparung-und-die-moeglichen-foerdergelder/#more-14216

Besser wohnen im Passivhaus

Überzeugen Sie sich selbst, dass das Passivhaus hohen Wohnkomfort bietet und Qualität verkörpert, ohne komplizierte Technik auskommt und zugleich für extrem niedrige Heizkosten steht! Tag des Passivhauses 2015 – Besichtigungsmöglichkeiten vom 13. bis 15. November 2015
http://www.ig-passivhaus.de/index.php?page_id=157&

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Newsticker vom 15.9.2015

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  • Heidelberger Passivhaus-Siedlung besteht Praxistest

“Die Bewohner des neuen Heidelberger Stadtteils Bahnstadt haben im Jahr 2014 in den Gebäuden im Passivhausstandard durchschnittlich rund 80 Prozent Heizwärme im Vergleich zu fernwärmeversorgten Bestandsgebäuden eingespart – das belegen jetzt Messungen des Darmstädter „Passivhaus Institut“.

http://www.enbausa.de/daemmung-fassade/aktuelles/artikel/heidelberger-passivhaus-siedlung-besteht-praxistest-4980.html

 

  • Die „Hessische Energiespar-Aktion“ zu Innendämmung: „Angst vor Bauschäden sind bei fachlich richtiger Ausführung unbegründet.

Wie eine nachträgliche Innendämmung im Rahmen einer Gebäudemodernisierung realisiert werden kann, zeigt die Energiespar – Information Nr. 11 „Wärmedämmung von Außenwänden mit der Innendämmung – Wissenswertes über die nachträgliche Dämmung bei Altbauten“, die unter www.energiesparaktion.de als Download erhältlich ist.

http://www.pressebox.de/inaktiv/hessische-energiespar-aktion/Die-Hessische-Energiespar-Aktion-informiert-Innendaemmung-Angst-vor-Bauschaeden-unbegruendet/boxid/754762

 

  • Rechnet sich Wärmedämmung?

Öfters wird pauschal behauptet, „Wärmedämmung rechnet sich nie“ oder auch „Wärmedämmung rechnet sich immer“. Beide Aussagen sind wenig sinnvoll. Die Wirtschaftlichkeit einer Dämmmaßnahme hängt von vielen Faktoren ab und muss immer für den Einzelfall betrachtet werden.

Details zur Wirtschaftlichkeit von Dämmmaßnahmen erläutern die Energieberater der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz. Die nächsten Sprechstunden finden am 24.9. in Montabaur und Westerburg, am 1. 10. in Rennerod, am 7.10. in Höhr-Grenzhausen und am 8.10. in Hachenburg statt.

http://www.ww-kurier.de/artikel/41397-rechnet-sich-waermedaemmung-

 

  • Mit grünen Dächern gegen die Hitze

Experten schätzen den Zuwachs an begrünten Dachflächen in Deutschland jährlich auf 8 Millionen Quadratmeter. Und in der Schweiz? Die Städte treiben die Dachbegrünungen voran. In Zürich sind 2 Millionen Quadratmeter grün.

http://www.derbund.ch/leben/gesellschaft/mit-gruenen-daechern-gegen-die-hitze/story/24108679

 

  • Kostengünstiges Passivhaus für 40 Studenten wurde in Wien in Rekordzeit errichtet

Auf Grundstücken im Nahbereich der Stadt, die erst in frühestens 5 Jahren bebaut werden, errichten gemeinnützige Studentenheimträger kostengünstige, temporäre, ökologische Wohnangebote, die später abgebaut und auf einem anderen Grundstück wieder errichtet werden. Die „GreenFlexStudios“ mit zehn Wohngruppen um den attraktiven großzügigen zweigeschoßigen Atriumhof konnten in einem Wettbewerb überzeugen und beweisen, dass temporäres Wohnen und Design sich sehr gut verbinden lassen.

http://www.oekonews.at/index.php?mdoc_id=1101218

 

  • Nürnberg – Dämmung.Kreativ.Konstrukiv

Die Stiftung Stadtökologie lädt  zu einer kostenfreien Informationsveranstaltung ein.

http://www.energieregion.de/infothek/artikel/daemmungkreativkonstrukiv.html

 

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Energieeinsparverordnung ist auch künftig leicht erfüllbar

Foto: Thomas Max

Foto: Thomas Max – www.pixelio.de

Wer ein Haus neu baut, muss die Energieeinsparverordnung (EnEV) beachten, die seit 2002 gilt und die im Laufe der Jahre mit jeder Novellierung umfangreicher und anspruchsvoller wurde. Doch Fachleute sind sich einig: Bisher waren die Anforderungen EnEV immer recht leicht zu erfüllen, zumal die Qualität von Bau- und Dämmstoffen in all der Zeit immer besser wurde und manche Material-Optimierung mehr brachte als die eine oder andere Verschärfung der EnEV-Anforderungen verlangte.

Doch am 01.01.2016 macht die EnEV den bis dahin größten Sprung seit Bestehen bezüglich ihrer Anforderungen.

Das so genannte Referenzgebäude, das den Grenzwert für Neubauten vorschreibt, wird um 25 Prozent verbessert. Und das bedeutet, dass ab diesem Stichtag auch alle Neubauten um 25 Prozent in puncto Jahres-Primärenergiebedarf verbessert werden müssen. In vielen Internetblogs und Fachtagungen spürt man nun eine gewisse Aufregung: „Ist das dann alles noch zu schaffen?“ und: „Wird bauen unbezahlbar?“ … Weiterlesen