Newsticker vom 20. Juni 2016

Wir wollen Ihnen einen Überblick über die Medienresonanz des Themas Dämmen, Dämmstoffe und energieeffizientes Bauen geben. Dafür checken wir das Web für Sie und geben eine kurze Zusammenfassung der jeweiligen Artikel mit dem – aktiven – Link, damit Sie sich selbst ein Bild über den Themenbereich machen können:

Richtige Sanierung nach Hochwasser

Nach den heftigen Starkregenfällen der vergangenen Wochen steht in vielen Gebäuden nach Hochwasserschäden die Sanierung an. Die Überflutungen der Dämmung betreffen in der Regel Keller, Erdgeschoss und erstes Obergeschoss. Das Austrocknungsverhalten der Dämmung ist sehr unterschiedlich und hängt auch vom Material ab. Materialien wie extrudiertes Polystyrol (XPS) nehmen kein Wasser auf. Lose Dämmungen, die zum Beispiel im zweischaligen Mauerwerk und bei Holzständerbauweise eingesetzt werden, können sich nach dem Trocknen setzen und sich somit Hohlräume bilden.
http://www.enbausa.de/solar-geothermie/aktuelles/artikel/richtige-sanierung-nach-hochwasser-ist-entscheidend-5486.html

Mehr Baugenehmigungen als sonst erteilt

In den ersten vier Monaten 2016 wurden in Deutschland knapp 27.800 mehr Genehmigungen zum Bau von Wohnungen erteilt als im Vorjahreszeitraum – insgesamt waren es 117.000 Wohnungen. Davon 98.900 Neu­bau­wohnungen in Wohngebäuden (+30,0% gegenüber dem Vorjahreszeitraum), vor allem in Mehrfamilienhäusern (+27,7 % bzw. +10.800 Wohnungen). Aber auch die Anzahl genehmigter Wohnungen in Zwei­fa­milien­häusern (+23,7% bzw. +1.400 Wohnungen) und in Einfamilienhäusern (+18,8% bzw. +5.400 Wohnungen) legte erheblich zu.
Ähnlich sieht es mit Wohnungen aus, die durch genehmigte Um- und Ausbaumaßnahmen an bestehenden Gebäuden entstehen. In den ersten vier Monaten des Jahres 2016 wurden mit 16.800 so viele Wohnungen um- und ausgebaut, wie seit Jahresbeginn 1997 nicht mehr.
http://www.bauletter.de/archiv/2016/2016-06-16.php

Warum sollten Verbraucher ihre eigenen vier Wände energieeffizient sanieren?

Check 24 hat mit Stephan Günther vom Sanierungsportal energieheld über das Potential und die Zukunft von Energieeffizienz in den eigenen vier Wänden gesprochen. Energieheld kümmert sich in erster Linie um die Umsetzung von Modernisierungsmaßnahmen wie  sinnvolle Dämmungen, effizientere Heizungssysteme, moderne Fenster etc.
https://www.check24.de/strom-gas/news/interview-energieheld-teil1-60699/

Solar-Retentions-Gründach kombiniert Photovoltaik, Begrünung und Wasserspeicher

Die Kombination von Photovoltaik und Dachbegrünung ist eine seit vielen Jahren bewährte Nutzungsform. Ein Beispiel ist das Gesundheits- und Diagnosezentrum Sanoforum im niederländischen Brunssum, das zum größten Teil im letzten Jahr gebaut wurde. Für das 4.000 Quadratmeter große Flachdach gab es schon in der Planungsphase viele Gründe, Photovoltaik, Begrünung und Wasserspeicher auf dem Dach zu vereinen: Durch Verdunstungs- und Kühlungsvorgänge verbessert die Dachbegrünung die Leistung der Photovoltaik-Anlage und trägt damit zur schnellen Rentabilität des Objektes bei. Die Dachbegrünung und das Retentionsdach speichern Niederschlagswasser, mindern Abflussspitzen und entlasten damit die Kanalisation.

http://www.solarserver.de/solar-magazin/nachrichten/aktuelles/2016/kw09/solar-retentions-gruendach-in-brunssum-kombiniert-photovoltaik-begruenung-und-wasserspeicher.html

Wärmeschutz schon in der Planung wichtig

Private Bauherren sollten darauf achten, dass Überlegungen zum sommerlichen Wärmeschutz frühzeitig in die Planung des Gebäudes einbezogen werden. Das betont Stefan C. Würzner, Bauherrenberater des Bauherren-Schutzbund e.V. Das beginne damit, sich den unterschiedlichen Lauf der Sonne im Sommer gegenüber dem im Winter zunutze zu machen.

http://www.enbausa.de/daemmung-fassade/aktuelles/artikel/waermeschutz-ist-bereits-in-der-bauplanung-wichtig-5485.html

Ein kleiner Ort spart und schützt das Klima

Die Gemeinde Hänigsen hat ihre Ausgaben für Strom und Heizenergie um Zehntausende Euro gesenkt und gleichzeitig den Kohlendioxid-Ausstoß reduziert, weil sie in energiesparende Technik investiert hat. Allein das neue, wärmegedämmte Dach der Ballspielhalle in Hänigsen senkt die Heizkosten für das Gebäude um circa 5.200 Euro. „Der Wärmeverbrauch hat sich gegenüber dem Durchschnittswert der vergangenen drei Jahre um rund 127.000 Kilowattstunden reduziert und damit fast halbiert“, teilte Wirtschaftsförderer Andreas Fitz gestern mit. Die jährliche Kohlendioxid-Einsparung betrage 25.600 Kilogramm.

http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Region/Uetze/Nachrichten/Investition-in-Waermedaemmung-und-LED-Technik-senkt-Energiekosten-um-70.000-Euro-im-Jahr

Energetische Sanierungen stauen sich in Velbert

Einen Stau der besonderen Art gibt es derzeit in Velbert. Denn in der Stadt herrscht ein großer energetischer Sanierungsstau bei Gebäuden. So stammen laut einer Studie der NRW-Bank rund 50 Prozent der hiesigen Wohnungen aus den 1950er bis 1970er Jahren – was in etwa dem NRW-Schnitt entspricht. Doch diese Immobilien erfüllen zumeist nicht die modernen ökologischen Anforderungen. Oder, wie es die Leiterin des Planungsamtes, Heike Möller, ausführt: „Der größte Teil der Gebäude ist energetisch nicht saniert.“

http://www.derwesten.de/staedte/velbert/energetische-sanierungen-stauen-sich-in-velbert-id11880008.html

 

Die Würzburger Eisblockwette – Das Geheimnis ist gelüftet.

Vom 30. April 2016 bis 20. Mai wurde ein Kubikmeter Eis in einem nach Passivhausstandard gedämmten Häuschen verschlossen. Am 20. Mai wurde das Häuschen wieder geöffnet und das Schmelzwasser abgelassen. Nach 20 Tagen sind 20,64 % der 1.000 Liter geschmolzen, dies entspricht exakt 206,4 Liter. Stattliche 80 % des Eisblocks überlebten damit das Passivhaus-Experiment – und machten sichtbar, was eigentlich gar nicht sichtbar ist: Wie sich eine Gebäudehülle im Passivhausstandard auswirkt und was mit einer guten, richtigen, wirkungsvollen Dämmung erreicht werden kann.

http://www.wuerzburg.de/de/themen/umwelt-verkehr/klimaundenergie/tag-der-erneuerbaren-energien/411529.Die-Eisblockwette—Das-Geheimnis-ist-gelftet.html

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Die Dämmung der Bodenplatte ist nicht nur finanziell ein Gewinn

Gastkommentar Ronny Meyer – Bauingenieur, Journalist und Autor

Die beste Energiebilanz erhält man mit einer rundum energieeffizienten Gebäudehülle. Damit auch wirklich keine Wärme verloren geht, muss man schon bei der Bodenplatte auf eine perfekte Dämmung achten.

Foto: Hartmut910 I pixelio.de

Foto: Hartmut910 I pixelio.de

Beim Entwurf eines Neubaus stehen nahezu immer nur die Wohnräume und die Gesamterscheinung des Hauses im Fokus. Ist ja auch klar: Denn Dach, Fassade, Wohnzimmer, Bad und Küche sind das, was man jeden Tag sieht. Und das Fundament? Das blendet man gerne aus, es gibt ja Wichtigeres. Bestenfalls werden gedanklich die Außenabmessungen und die tragenden Wände des Erdgeschosses einfach nur runter auf die Baugrubensohle gelotet, die Ecken mit Strichen verbunden. Fertig ist der Plan. Im übertragenen Sinne könnte man sagen, es werden bei der Hausplanung die schönsten Kleider ausgesucht, aber die Schuhe haben keine Sohle. Das ist ungünstig: Denn so attraktiv das Haus auch später sein wird – ob mit oder ohne Keller gebaut – es kühlt nach unten aus. … Weiterlesen

Newsticker vom 17. Mai 2016

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Der warme Wahnsinn

Im ganzen Land ärgern sich Eigentümer über ihre mit Wärmepumpen betriebenen Heizungen. Wegen der hohen Stromkosten fällt es bei ihnen besonders stark ins Gewicht, wenn sie falsch eingestellt sind. Und kaum eine der Stromheizungen funktioniert so, wie sie sollte.
http://www.welt.de/print/wams/finanzen/article154680836/Der-warme-Wahnsinn.html

Kostenoptimierung: Das Haus der 60.000 Möglichkeiten

Für ein neues Wohnprojekt in Feldkirch wurden die gesamten Lebenszykluskosten des Gebäudes in sämtlichen denkbaren Varianten berechnet – in nicht weniger als 60.000 verschiedenen Varianten! Man wollte in dem geförderten Forschungsprojekt nämlich ein für alle Mal klären, welche Bauweise die sowohl wirtschaftlich als auch energetisch optimale ist. Die Gebäudehülle werde jedenfalls ein lupenreines Passivhaus sein. Dass dieses die sinnvollste Variante sei, hätten die Berechnungen eindeutig gezeigt.
http://derstandard.at/2000036899013/Kostenoptimierung-Das-Haus-der-60-000-Moeglichkeiten

Happy Birthday, Passivhaus!

Das Konzept des Passivhauses zu entwickeln, war eine Sache: dies 1991 in die Praxis umzusetzen eine ganz andere. Die Datenbanken, die das Passivhaus Institut heute unterhält, damit Planer dort geeignete Komponenten finden, suchte Wolfgang Feist damals vergeblich. Und so mussten passivhaustaugliche Bauteile teilweise erst entwickelt werden, damit das erste Passivhaus in Darmstadt-Kranichstein gebaut und die ambitionierten Kennwerte erreicht werden konnten.

Feist behielt recht, und zwar so umfassend, dass das Konzept des Passivhauses tatsächlich in den letzten 25 Jahren nicht nachgebessert werden musste. Was aber ist aus der Passivhausidee geworden, die ja nicht geboren wurde, um ein einzelnes Haus sparsam zu machen, sondern um den Energieverbrauch für die Bereitstellung von Wärme drastisch zu senken?
http://www.verlagsprojekte.de/passivhaus-news/388-happy-birthday-passivhaus.html

Wieviel Eis schmilzt im Passivhaus?

Am 30. April 2016 wurde ein Kubikmeter Eis in einem nach Passivhausstandard gedämmten Häuschen verschlossen. Das Häuschen steht bis 20. Mai 2016 in der Würzburger Innenstadt und kann von allen, die Interesse haben und mitwetten möchten, besucht werden. Bis 19. Mai lautet die Gewinnfrage: Wieviel Eis wird schmelzen? Wettet mit und gewinnt. Am 20. Mai wird das Häuschen geöffnet und das Schmelzwasser abgelassen.

Mit der Eisblockwette will der städtischen Fachbereich Umwelt und Klimaschutz das Potenziale einer wirkungsvollen Wärmedämmung sichtbar machen. Das Sparpotenzial in den Wohnungen sowie Häusern in Stadt und Landkreis Würzburg ist enorm. Durch moderne Dämmtechnik und fachgerechtes Modernisieren können Kosten, Energieverbrauch und CO²-Emissionen effektiv reduziert werden.
http://www.wuerzburgerleben.de/2016/04/29/eisblockwette-wuerzburger-eisblock-experiment/

Eigentümer investieren deutlich weniger in energetische Sanierung

Vor allem Inhaber von Ein- und Zweifamilienhäusern gaben 2014 deutlich weniger Geld für die energetische Sanierung aus. Wegen der geringeren Energiepreise rentieren sich Modernisierungsmaßnahmen viel weniger als zuvor.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/immobilien/eigentuemer-investieren-deutlich-weniger-in-energetische-gebaeudesanierung-14128092.html

 

Kleine Dachflächen selber begrünen

Ein Gründach verschönert Haus und Garten und unterstützt das Mikroklima in der Umgebung. Ein weiterer Vorteil ist, dass Gründächer sehr pflegeleicht sind – einmal angelegt, sind sie quasi selbstregulierend. Vor allem kleinere Flachdächer lassen sich mit etwas handwerklichem Geschick auch in Eigenarbeit begrünen.
http://www.bauemotion.de/magazin/newsletter/17095644/context/155/issueObjID/17231569

 

Tag der Architektur am 25. und 26. Juni 2016

„Architektur für Alle“ lautet das bundesweite Motto. Neben den Projektbesichtigungen bieten einige Länderarchitektenkammern auch Touren zu einer ganzen Reihe von Projekten an. In manchen Bundesländern laden „offene Architekturbüros“ zum Besuch ein und erläutern ihre Arbeit. Es werden im Rahmen des Tages hier und dort auch Ausstellungen gezeigt und spezielle Kinderprogramme angeboten.
http://www.tag-der-architektur.de/


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Bis zu 4.000 € für einen Energieberater übernimmt der Staat

Energieberater beauftragen und Zuschuss beantragen!

Geförderte Baubegleitung durch Energieberater jetzt auch im Neubau

Foto: Hartmu910 – www.pixelio.de

Bauherren die nicht nur neu, sondern auch mit Energieeffizienz bauen wollen, kommen sich sicherlich manchmal vor, als balancieren sie auf einem Hochseil. Auf der einen Seite der Traum vom Eigenheim, auf der anderen Seite Bereitschaft und Wunsch etwas für Klima und Umwelt zu tun. Für Letzteres gibt es zwar Aufwind in Form finanzieller Förderung vom Staat, doch Baukosten, Finanzierung und hohe energetische Baustandards zum Erreichen der ersehnten Förderstufe ziehen dabei ganz schön nach unten. Wie sollen Bauherren da das Gleichgewicht behalten? Ein Netz mit doppeltem Boden wäre genau das, was sich viele beim Bauen wünschen würden.

Für zusätzliche Sicherheit kann ein baubegleitender Energieberater sorgen.

Dieser kann sicherstellen, dass ein geplantes Effizienzhauskonzept in der Bauphase und Praxis auch wirklich aufgeht. Der Energieberater konzentriert sich dabei auf alle energetischen Schwerpunkte, die zum Erreichen eines niedrigen Energieverbrauchs und der gewünschten Förderung erforderlich sind und ergänzt somit die Leistung von Architekt und Ausführenden. Falsche Dämmstoffe, Mängel bei Einbau oder Konstruktion oder die Abstimmung und Einstellung von Lüftung und Heizung – konkrete Vorgaben und rechtzeitig erkannte Probleme können so direkt geklärt und behoben werden. … Weiterlesen

Moderne Energiesparhäuser werden lukrativ gefördert

Die KfW-Neubauförderung spielt ab April in einer neuen Liga.

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Foto: Michael Grabscheit – www.pixelio.de

Seit 1. April 2016 gibt es für den Neubau eines Energiesparhauses mehr Förderung von der KfW. Verantwortlich für die Neuaufstellung des KfW-Programms ist die Verschärfung der Energieeinsparverordnung (EnEV) zum Jahresbeginn 2016.

Der Höchstwert für den Jahres-Primärenergiebedarf verschärfte sich um 25 Prozent, um ca. 20 Prozent die Vorgaben für den Wärmeschutz von der Bodenplatte über die Wände bis zum Dach. Das heißt: Wer jetzt baut, muss die neuen Anforderungen erfüllen.
Grund und Zeit zum Ärgern – „wieso denn gerade jetzt“ – gibt es allerdings nicht. Ein neuer Referentenentwurf der EnEV ist schon in der Pipeline: Hier ist eine weitere Verschärfung des Jahres-Primärenergiebedarf um nochmal 25 Prozent im Gespräch.

Bauen bleibt auch zukünftig bezahlbar, zumal höhere Baukosten mit niedrigen Zinsen, Zuschüssen und geringeren Energiekosten abgefedert werden können. Wer jetzt schon besser baut, kann sich zukünftig zurücklehnen und auf minimale Heizkosten einrichten, unabhängig von der Energiepreisentwicklung. … Weiterlesen

Der Energieausweis auf dem Prüfstand

Die Deutsche Umwelthilfe nimmt den Energieausweis unter die Lupe

Aktuelles Positionspapier der Deutschen Umwelthilfe

Aktuelles Positionspapier der Deutschen Umwelthilfe

Der Gebäudeenergieausweis hat Schulnoten bekommen und die fallen mit einer Gesamtnote von mangelhaft nicht besonders gut aus. Zu diesem Resultat kommt die Deutsche Umwelthilfe (DUH) in Ihrem aktuellen Positionspapier „Der Energieausweis – wie sein Potential ausgeschöpft werden kann“.

Fazit der DUH: „Die Umsetzung der europäischen Richtlinie durch die Energieeinsparverordnung (EnEV) in Deutschland ist mangelhaft. Bisher wurde es versäumt, das Potential dieses aus Verbraucherperspektive und klimapolitischer Sicht sinnvollen Instrumentes auszuschöpfen.“ … Weiterlesen

Newsticker vom 25.1.2016

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Regensburg energieeffizient

Ein abendlicher Stadtspaziergang mit einer Wärmebildkamera dokumentierte die Wärmebilanz zahlreicher öffentliche Gebäude in der Regensburger Altstadt. Die Aktion unter dem Motto „Häuser dämmen, Klima schützen!“ sollte sichtbar machen, auf welchem Stand sich die Wärmedämmung der historischen Altstadt befindet. Energieeffizienz und Gebäudeschutz sind wesentliche Punkte im Energienutzungsplan der Stadt, der in Zusammenarbeit mit der Energieagentur Stück für Stück abgearbeitet wird.

Österreich ist Weltmeister! Eine Halbzeit allein reicht nicht

Österreich hat die meisten Passivhäuser pro Kopf berechnet weltweit. Schlaue Techniker setzen in der Zwischenzeit auch auf die Sanierung mit Passivhauskomponenten.  2. Halbzeit: Wir ruhen uns auf bisherigen Lorbeeren aus, weil wir sind doch ganz vorne!! Nicht einmal im Megavorreiter-Projekt, dem hochgelobten Smart City Projekt der Gemeinde Wien, schaffen wir es, zu 100% auf Erneuerbare Energien umzusteigen. Dabei gibt es auf der Welt wohl kaum ein anderes Land, das, auch aus bereits umgesetzten Praxisprojekten, so gut über die Details dazu Bescheid weiß.

Erweiterung des KfW-Programms „Energieeffizient Sanieren“

Erstmals werden sogenannte Kombinationslösungen gefördert. Mit dem Einbau von Lüftungsanlagen (Lüftungspaket) in Kombination mit einer Dämmmaßnahme an der Gebäudehülle werden Bauschäden wie Schimmel verhindert und der Wohnkomfort gesteigert. Das Heizungspaket unterstützt den Einbau besonders effizienter Heizungen, wobei hier zugleich das Heizsystem in Gänze (Heizung und Wärmeverteilung) optimiert wird. Kreditnehmer erhalten für das jeweilige Maßnahmenpaket einen Tilgungszuschuss von 12,5 Prozent, max. 6.250 EUR auf den Förderhöchstbetrag von 50.000 EUR pro Wohneinheit. Bauherren, die aus eigenen Mitteln finanzieren, können zukünftig mit einem Investitionszuschuss von 15 Prozent der förderfähigen Kosten von 50.000 EUR, max. 7.500 EUR, pro Wohneinheit rechnen.
https://www.kfw.de/KfW-Konzern/Newsroom/Aktuelles/Pressemitteilungen/Pressemitteilungen-Details_314688.html

Energie-Einsparverordnung: Strengere Vorschriften für Häuslebauer

Künftige Häuslebauer müssen im kommenden Jahr aufpassen. Ab 2016 sind die Anforderungen der Energieeinsparverordnung (EnEV) verschärft worden. Neubauten müssen künftig mit deutlich weniger Energie auskommen.

Ein Gründach täglich

Deutschland ist weltweit führend bei der Begrünung von Dächern, allein in Stuttgart gibt es rund zwei Millionen Quadratmeter Gründächer. Die Dachdeckerinnung Stuttgart stellt die Bedeutung des Dachdeckers als Klimaschützer auf der Fachmesse DACH+HOLZ in den Vordergrund. Vom 2. bis zum 5. Februar bauen Stuttgarter Dachdecker täglich ein Gründach in Halle 1 auf der Galerie auf.
http://www.presseportal.de/pm/115513/3229778

Energieeffizient im Spa

Die Effizienz des Passivhaus-Standards ist auch bei Hallenbädern ein Modell für die Zukunft – das zeigt eine Studie zum Energieverbrauch eines Hallenbades in Bamberg. Ein Klimaschutzprojekt, zur Nachahmung empfohlen: Kommunen mit knappen Kassen bekommen so die Möglichkeit, nicht nur Energie sondern auch viel Geld zu sparen. Der Heizwärmeverbrauch konnte laut Studie gegenüber Vergleichsbädern um mehr als 50 Prozent reduziert werden, Auch beim Stromverbrauch wurden hohe Einsparungen erzielt – allein bei der Lüftung etwa 60 Prozent in den Schwimmhallen und 50 Prozent in den Nebenzonen.
http://www.energiezukunft.eu/bauen-wohnen/bauzukunft/energieeffizient-im-spa-gn103790/

Kleider machen Leute – auch beim Bau

Die Verkleidung einer Fassade beeinflusst den Stil eines Hauses oder gar der ganzen Nachbarschaft. Traditionell werden meist Materialien verwendet, die zu den Witterungsbedingungen in der Region passen.
http://www.lkz.de/magazin/themenwelt-bauen-und-wohnen_artikel,-Kleider-machen-Leute-%E2%80%93-auch-beim-Bau-_arid,333894.html

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Was ist neu in 2016?

Umweltbewusst Bauen - die Neuerungen für 2016 im ÜberblickOb Bauherr oder Hauseigentümer, 2016 gibt es einiges Neues zu beachten. Damit Sie die wichtigsten Änderungen zum Thema Umweltbewusst Bauen gleich auf dem Schirm haben, was es z.B. mit der Verschärfung der EnEV auf sich hat, mit welchen Fördermöglichkeiten Bauherren ab April rechnen können und welche Heizungen ein Energieeffizienzlabel erhalten, hier ein guter Überblick für Sie:

Höhere EnEV-Anforderungen an Neubauten

Wer neu baut, muss sich seit 1. Januar 2016 an erhöhte gesetzliche Anforderung halten. Mit Jahresbeginn trat die Verschärfung der Energieeinsparverordnung (EnEV) in Kraft. Im Vergleich zu den bisherigen Anforderungen ändern sich vor allem zwei Kriterien: … Weiterlesen

Newsticker vom 2.12.2015

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Berlin – mit Dachbegrünungen zu mehr Lebensqualität

Bei der Anlage eines Gründachs bietet sich heute ein sogenanntes Umkehrdach an. Der Unterschied zu einem konventionellen Warmdach – also einem gedämmten Flachdach – besteht darin, dass der Dämmstoff direkt auf der Dichtungsschicht platziert und die empfindliche Dachabdichtung somit bereits durch die aufliegende Dämmung geschützt wird. Dadurch verlängert sich die Lebensdauer der Abdichtung etwa um das Doppelte.
http://www.wirtschaft.com/stadt/20151029-berlin-mit-dachbegruenungen-zu-mehr-lebensqualitaet

Die Hessische Energiespar-Aktion informiert: Thermografien – worauf zu achten ist!

„Thermografien für das eigene Wohnhaus sind sehr beliebt und werden zu Beginn der „kalten Jahreszeit“ entsprechend beworben. Aber Achtung: Sie sind nicht immer so aussagekräftig wie allgemein angenommen wird, denn auf ihre Qualität kommt es an. Worauf bei der Betrachtung und Beurteilung eines Thermogramms zu achten ist.

Wo lauern die typischen Mängel am Bau?

24.200 Euro müssen Bauherren zusätzlich berappen, wenn sie ihren Hausbau nicht von Beginn an vom versierten Sachverständigen betreuen lassen. Diese stattliche Summe hat der Verband Privater Bauherren (VPB) bei seiner jährlichen Umfrage unter seinen Regionalbüros ermittelt. Dabei handelt es sich um die – durchschnittlichen – Kosten zur Beseitigung von Baumängeln, die durch Lässigkeit und mangelnde Baukontrolle entstanden sind. Viele Bauherren verlassen sich beim schlüsselfertigen Bauen allzu sehr auf ihr Glück, beobachten die Experten des VPB.
http://www.vpb.de/presse-service-baumaengel.html

Wärmedämmung vor 3500 Jahren

Im hessischen Langenselbold wurde jüngst eine abgebrannte Siedlung ausgegraben, datiert aus der Bronzezeit vor 3500 Jahren. Die Wände der Hütten bestanden aus zwei, mit Abstand voneinander aufgesetzten Flechtwänden und dazwischen hatten die damaligen Bauherren Heu eingestopft. Mit der zehn Zentimeter dicken Grasfüllung ist der Wärmeschutz erstaunlich gut. Je nachdem, wie fest das Gras eingestopft wurde und ob es feine oder dicke Grashalme waren, wurden Werte erreicht, die in dieser Qualität erst 1995 mit der damaligen Wärmeschutzverordnung wieder erreicht wurden.
http://www.usinger-anzeiger.de/lokales/wehrheim/waermedaemmung-vor-3500-jahren_16389011.htm

Dämmung: Worauf achten Bauherren wirklich?

BauInfoConsult hat in seiner aktuellen Jahresanalyse untersucht, worauf Eigenheimbesitzer beim Thema Dämmung besonders achten und worauf eher nicht. Für private Bauherren können unterschiedliche Kriterien, etwa die wärmedämmende Wirkung oder aber auch ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis ausschlaggebende Kaufkriterien sein.

https://www.recknagel-online.de/aktuell/energiewende/30-10-2015-daemmung-worauf-achten-bauherren-wirklich/

Nachhaltig Bauen & Sanieren ist ungesund – oder doch nicht?

Nach wie vor gibt es Vorurteile, nachhaltiges Bauen und Sanieren wäre ungesund. Doch längst haben Studien und Untersuchungen belegt, dass genau das Gegenteil der Fall ist: Wer nachhaltig baut, profitiert auch durch gesünderen Wohnraum und gesteigertes Wohlbefinden. Die Medienstelle für Nachhaltiges Bauen hat sich dem Thema angenommen und bringt neue Erkenntnisse sowie die Fachmeinung namhafter, österreichischer Experten.
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20151112_OTS0083/nachhaltig-bauen-sanieren-ist-ungesund-oder-doch-nicht

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Newsticker vom 19.10.2015

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Dämmstoff mit positiver Ökobilanz

„Beim Thema Dämmung sollte man vor allem differenzieren“, rät Martin Schmidt, Bauen-Wohnen-Experte beim Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Schmidt zufolge gibt es viele unterschiedliche Dämmstoffe und viele verschiedene Anwendungen. Was energetisch in jedem Fall Sinn mache sei etwa die Dämmung der Bodenplatte bei einem Neubau: „Damit spart man Heizkosten, man steigert die Wohnbehaglichkeit, verbessert das Wohnklima und schont vor allem die Umwelt.“ XPS ist unter den Dämmstoffen der Wärmedämmspezialist für diese Stellen des Gebäudes, die starkem Druck oder viel Feuchtigkeit ausgesetzt sind.
http://www.weser-kurier.de/startseite_artikel,-Daemmstoff-mit-positiver-Oekobilanz-_arid,1220691.html

Gründach des Jahres ausgezeichnet

Der Dachgarten auf dem Wirtschaftsgebäude der Diakonissen Klinik Augsburg ist das FBB-Gründach des Jahres. Der rund fünf Meter hoch gelegene und etwa 370 Quadratmeter große Dachgarten auf dem Neubau ist im Zuge der Generalsanierung der Freianlagen in Anlehnung an das Hochbaukonzept entstanden.

http://taspo.de/dienstleistung/gruendach-des-jahres-ausgezeichnet/#.ViE3AitIOpo

Energiezentrum des Landkreises erinnert an Gesetzesänderung

Rund drei Monate Zeit bleiben Haus- und Gebäudebesitzern noch: Bis zum 31. Dezember müssen Decken über beheizten Räumen ausreichend gedämmt sein. Dies schreibt die Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) vor, die sowohl für Wohn- als auch für Nichtwohngebäude gilt. „Eine Alternative ist, das über dem Raum liegende Dach zu dämmen“, erklärt Heinz Kastenholz, Leiter des Energiezentrums des Landkreises Schwäbisch Hall. Denn nicht nur durch ungedämmte Zimmerdecken, sondern auch über zu dünne Dächer entweicht Wärme ungenutzt nach außen.

http://www.swp.de/crailsheim/lokales/landkreis_schwaebisch_hall/Energiezentrum-des-Landkreises-erinnert-an-Gesetzesaenderung;art5722,3479218

Bonus für Passivhäuser – Bienenbüttel fördert energiesparende Bauweise mit einem Zuschuss

Es hört sich für den normalen Hausbesitzer immer noch unglaublich ein: Passivhäuser kommen per Definition ohne richtige Heizung aus. Erreicht wird dies durch eine extra starke Dämmung von Wänden und Fenstern. Experten zufolge spart so ein Haus gegenüber einem durchschnittlichen Neubau 75 Prozent der Energie ein – vielleicht demnächst auch in Bienenbüttel. Die Gemeinde fördert ab sofort Bauherren, die im Gemeindegebiet ein Passivhaus bauen, mit einem Zuschuss von 500 Euro.

http://www.az-online.de/uelzen/bienenbuettel/bienenbuettel-foerdert-energiesparende-bauweise-einem-zuschuss-5615088.html

„Dafür braucht es ein Konzept“ – Interview mit Energieberater Harald Schwieder über Einsparmöglichkeiten beim Neubau.

Gut fürs Klima und den Geldbeutel: Jeder, der einen Bau plant, kann von einer unabhängigen, qualifizierten Energieberatung profitieren. Anita Fertl hat den Energieberater Harald Schwieder rund um Einsparpotenziale in Sachen Energie befragt.

http://www.badische-zeitung.de/haus-garten-2/dafuer-braucht-es-ein-konzept–112198586.html

Tag des Passivhauses 2015

Überzeugen Sie sich selbst, dass das Passivhaus hohen Wohnkomfort bietet und Qualität verkörpert, ohne komplizierte Technik auskommt und zugleich für extrem niedrige Heizkosten steht! Tag des Passivhauses 2015 – Besichtigungsmöglichkeiten vom 13. bis 15. November 2015
http://www.ig-passivhaus.de/index.php?page_id=157&

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