Newsticker März 2022

Immobilieneigentümer bekommen es derzeit von allen Seiten. Die Regierung muss das Steuer übernehmen und ein klare Richtung vorgeben. Denn Angst, momentan vor steigenden Energiekosten, ist kein guter Ratgeber um sinnvoll und nachhaltig zu handeln und zu investieren. Die Entwicklungen zusammengefasst und zum weiterlesen im Überblick.

Die beste Energie ist die, die erst gar nicht verbraucht wird. Zur wissenschaftlichen Gesetzmäßigkeit kommt auch die politische Einsicht !

In der ARD-Sendung „Bericht aus Berlin“ sagte Habeck am Sonntagabend: „Das heißt, neuen Einbau von neuen Gasheizungen in die Häuser, damit sollten wir aufhören. Wir sollten die Gebäudedämmung massiv nach vorne bringen. Dafür die notwendigen Geldmittel bereitstellen. Aber auch die Standards so anheben, dass der Gasverbrauch gesenkt.
https://www.pfalz-express.de/wirtschaftsminister-will-verbot-neuer-gasheizungen/

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Ausbaufähig: 1,2 Quadratmeter Gründach pro Einwohner

Immer mehr Städte und Gemeinden fördern den Bau von Gründächern

Als Klimaanpassungsmaßnahmen spielen Dach- und Fassadenbegrünungen zunehmend eine wichtige Rolle, der „BuGG-Marktreport Gebäudegrün 2020” , herausgegeben vom Bundesverband GebäudeGrün e.V. (BuGG), liefert erstmals eine Übersicht der Zahlen zur Dach-, Fassaden- und Innenraumbegrünung in Deutschland. Schwerpunktmäßig konnten vor allem Gründächer ausgewertet werden. … Weiterlesen

Grüne Bauten – Ausstellung mit Online-Führungen

grüne bauten

„EINFACH GRÜN – DIE BAUTEN“ heißt die neue Austellung im Deutschen Architekturmuseum (DAM) in Frankfurt am Main.

Das Museum nimmt Besucher nun online mit auf einen Rundgang. Jedes Wochenende werden bei einer digitalen Führung andere begrünte Bauten vorgestellt und Fragen der Teilnehmer dazu beantwortet.

30 minütiges ZOOM-Meeting, kostenlos und ohne Teilnehmerbeschränkung
https://dam-online.de/veranstaltung/digitale-fuehrung-einfach-gruen-die-bauten-2021-02-21/

Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) startet 2021

Linksammlung zur neuen BEG-Förderung

Förderungen für energieeffiziente Häuser

Förderungen für energieeffiziente Häuser

Rund 35 Prozent der gesamtdeutschen Endenergie wird in Gebäuden verbraucht, vor allem für Heizung und Warmwasser. Dabei will die Bundesregierung bis zum Jahr 2050 einen klimaneutralen Gebäudebestand realisieren und unterstützt dazu bereits Maßnahmen und Investitionen mit staatlichen Zuschüssen und Förderkrediten um die Energieeffizienz von Gebäuden zu erhöhen. … Weiterlesen

DER SPIEGEL zu persönlichen Klimaschutzmaßnahmen

Klimawandel – wie sich die Welt erwärmt und was wir dagegen tun können

Im Baubereich liegen die größten Potentiale

 

DER SPIEGEL nimmt uns in seinem Beitrag „Hitzschlag“ mit auf eine Reise an die Hotspots von Erderwärmung und Klimawandel und bringt es auf den Punkt. Jeder muss CO2 sparen. Hier. Jetzt. Jeder nach seinen Möglichkeiten.

„Immer mehr Menschen wollen es nicht mehr nur der Politik überlassen, etwas fürs Klima zu tun“, so das Magazin. „Was hilft wirklich – mit der Aufstellung persönlicher Klimaschutzmaßnahmen“ wird anschaulich verdeutlicht, wie diese wirken.

Interessanterweise machen Maßnahmen im Bau- und Wohnbereich den größten Unterschied. Da fragt man sich, wieso sich Bund und Länder nun schon seit vielen Jahren nicht auf eine steuerliche Absetzbarkeit energetischer Sanierung einigen können. Nach wie vor steht Interessenpolitik vor Klimaschutz, auch wenn die Rhetorik einem das Gegenteil weißmachen will.

Mit vernünftiger Heizanlage und Wärmedämmung spart ein Haus immerhin satte 800 kg CO2 – im Jahr! „Wenn man das selbst in der Hand hat, sollte man damit nicht warten – zumal es staatliche Förderung dafür gibt.“

Quelle DER SPIEGEL; Repräsentative Onlinebefragung  von Kearney

Quelle DER SPIEGEL; Repräsentative Onlinebefragung
von Kearney

 

Zum SPIEGEL-Beitrag: https://www.spiegel.de

Klimaneutral leben!

Haus und Wohnen, Mobilität und Verkehr, Ernährung und Produktion der Lebensmittel – die persönliche CO2-Bilanz aufbessern, aber wie?
Der CO2-Rechner vom Umweltbundesamt gibt Tipps.

Weitere Aufstockung der Gebäudeförderprogramme

Die Finanzierung der Programme ist für das laufende Jahr endgültig sichergestellt.

Gute Nachrichten für Klima und Häuslebauer: Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat zusätzliche Mittel für die Gebäudeförderprogramme des Bundeswirtschaftsministeriums bewilligt. Das CO2-Gebäudesanierungsprogramm und das Marktanreizprogramm (MAP) für Erneuerbare Energien erhalten insgesamt weitere rund 2,2 Mrd. Euro.

In den KfW-Programmen „Energieeffizient Bauen und Sanieren“ hat sich die Zahl der bis August dieses Jahres sanierten Wohneinheiten gegenüber dem Vorjahreszeitraum um rund 40 Prozent gesteigert. Im ersten Halbjahr 2020 wurden in den KfW-Programmen Kredite und Zuschüsse in Höhe von insgesamt 14,5 Mrd. Euro zugesagt.

Weiterlesen:
https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Pressemitteilungen/2020/10/20201009-gute-nachrichten-fuer-den-klimaschutz-weitere-aufstockung-der-bmwi-gebaeudefoerderprogramme.html

Newsticker vom 11.1.2018

Wir wollen Ihnen einen Überblick über die Medienresonanz und aktuelle Themen rund um das Umweltbewusste Bauen, energieeffizienten Neubau, Dämmen und Dachbegrüng geben. Dafür checken wir das Web für Sie und geben eine kurze Zusammenfassung der jeweiligen Artikel mit dem – aktiven – Link, damit Sie sich selbst ein Bild über den Themenbereich machen können:

 

Neues in 2018

Was Bauherren und Hauseigentümer 2018 beachten müssen

Die Verbraucherzentrale klärt darüber auf, was man ab sofort bei Neubau und Altbau-Sanierung beachten muss. Überblick zu den Neuerungen bei den staatlichen Förderprogrammen von BAFA und KfW, Regelungen zur Entsorgung HBCD-haltiger Dämmstoffe und dem neuen Bauvertragsrecht.
https://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/stwendel/wichtige-infos-fuer-hausbesitzer-und-bauherrn_aid-7019897

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Newsticker 8. Mai 2017

Wir wollen Ihnen einen Überblick über die Medienresonanz des Themas Dämmen, Dämmstoffe und energieeffizientes Bauen geben. Dafür checken wir das Web für Sie und geben eine kurze Zusammenfassung der jeweiligen Artikel mit dem – aktiven – Link, damit Sie sich selbst ein Bild über den Themenbereich machen können:

Aus Holz und energieautark

Mit diesem Wohnhaus können Sie sogar umziehen

Ein österreichisches Start-Up baut Minihäuser für Sesshafte, die im Falle eines Umzugs ihr Heim mitnehmen können. Das Minihaus steht dank eines geschlossenen Wohnkreislaufes im Einklang mit der Natur. Der Aufbau des Hauses ist modular, die einzelnen Module werden in der Werkstatt vorgefertigt. In den Wandscheiben aus Vollholz bzw. Ständerwandkonstruktionen sind alle Leitungen bereits vorinstalliert. Auf die Dachelemente werden Dachabdichtung und Wärmedämmung aufgelegt. Die Dämmelemente sind bei Ab- und Wiederaufbau wieder nutzbar. Den Auf- und Abbau übernehmen örtliche Zimmermeisterbetriebe in nur etwa vier Tagen. Eine Solaranlage auf dem Dach und ein Batteriespeicher versorgen das Minihaus mit Strom. Wärme spendet ein Wasser führender 10 kW Ofen mit Speichersystem. Reicht die Sonnenenergie nicht, müssen die Selbstversorger den Ofen mit Holz oder Pellets befeuern.

http://www.ingenieur.de/Themen/Architektur/Mit-Wohnhaus-koennen-Sie-sogar-umziehen

 

Einfach feststellen, ob ein Haus für ein Gründach geeignet ist

Gründachkataster der StädteRegion Aachen online

Sie haben etliche ökologische Vorteile, schlucken den Lärm und sind gut für das Gebäudeklima: Die StädteRegion Aachen hat eine einfache Methode entwickelt, um festzustellen, ob das eigene Heim für ein Gründach geeignet ist. Umweltdezernent Uwe Zink hat jetzt den Startschuss für das so genannte „Gründachkataster“ gegeben. Ab sofort ist es unter der Adresse ​www.staedteregion-aachen.de​/​gruendachkataster erreichbar.

http://www.focus.de/regional/aachen/staedteregion-aachen-gruendachkataster-der-staedteregion-aachen-online-einfach-feststellen-ob-ein-haus-fuer-ein-gruendach-geeignet-ist_id_6803256.html

 

Dämmstoffentsorgung

Aktionsbündnis will zurück zur alten Regelung

Verbände aus Handwerk, Fachhandel, Bau-, Dämmstoff-, Entsorgungs- und Kunststoffbranche gründeten Ende März in Frankfurt die Aktionsgemeinschaft „AG EHDA“, für eine verlässliche Entsorgung von HBCD-haltigen Dämmstoffabfällen (enthalten das Flammschutzmittel Hexabromcyclododecan HBCD). Gleichzeitig begrüßt der Zentralverband des Deutschen Baugewerbes (ZDB) Pläne des Bundesbauministeriums, eine Bundesverordnung zur Entschärfung des Problems der Entsorgung HBCD-haltiger Dämmstoffabfälle zu erlassen.

Die Novelle der Abfallverzeichnis-Verordnung (AVV) führte zu einem Rückstau in der Entsorgungskette und entsprechenden Entsorgungsproblemen, einer Steigerung der Entsorgungskosten und dem Stopp oder gar der Verzögerung von Bauvorhaben.

http://www.handwerk-magazin.de/aktionsbuendnis-will-zurueck-zur-alten-regelung/150/4/349967

https://www.baustoffmarkt-online.de/aktuell/news-bauwirtschaft/detail/120148-neue-ag-engagiert-sich-fuer-verlaessliche-entsorgung-von-hbcd-haltigen-daemmstoffabfaellen/

 

Ist eine warme Jacke fürs Haus sinnvoll?

Energieberatung der Verbraucherzentrale gibt Antworten

Was ist sinnvoller – die Wärme in den massiven Wänden des Hauses speichern oder das Haus dämmen? „Eine Frage, die öfter gestellt wird“, sagt Werner Ehl, Energieberater der Verbraucherzentrale. Seine knappe Antwort: Man kommt um eine Wärmedämmung nicht herum. Warum? Ehl erläutert: „Jeder Speicher muss zunächst aufgeladen werden und er entlädt sich mit der Zeit auch wieder. Das heißt, die Außenwand wird durch die Raumluft erwärmt und sie gibt die Wärme dann auch irgendwann wieder ab.“

https://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/merzig-wadern/merzig/eine-warme-jacke-fuers-haus-ist-sinnvoll_aid-1856481

 

Dämm-Rechner

So berechnen Sie, wann sich Dämmen für Ihr Haus lohnt

Ein ungedämmtes Haus darf man in Deutschland kaum noch bauen. Auch Nachrüstungen liegen im Trend. Dabei ist die Dämmung zwar offensichtlich teuer, doch behält man neben der Fassade auch die Kellerdecke und das Dach im Auge, rentiert sich die Wärmedämmung schneller, als man denkt. FOCUS Online rechnet an Beispielen vor, wann sich Maßnahmen rentieren.

http://www.focus.de/immobilien/energiesparen/daemm-rechner-so-berechnen-sie-wann-sich-daemmen-fuer-ihr-haus-lohnt_id_6823994.html

 

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Newsticker zum Gebäudeenergiegesetz

Foto: Rudolpho Duba - pixelio.de

Foto: Rudolpho Duba – pixelio.de

Energieeinsparverordnung (EnEV) und das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) sollten zu einem neuen Gebäudeenergiegesetz (GEG) zusammengeführt werden. Wir berichteten darüber: (https://umweltbewusst-bauen.de/stimmen-zum-neuen-gebaeudeenergiegesetz/).  Nun sind die Würfel anscheinend gefallen. Ende März konnte im Koalitionsausschuss keine Einigung erzielt werden, damit ist klar: Das neue Gebäudeenergiegesetz wird vertagt und wird erst nach der Bundestagswahl auf die Tagesordnung der neuen Regierung geschrieben. Während den einen ein großer Stein vom Herzen fällt, dass der übereilt und nicht zu Ende gedachte Referentenentwurf ausgebremst wurde, ist es für die anderen eine entscheidungsschwere Absage an den Klimaschutz und die von der Regierung anvisierten Klimaschutzziele.

Wir haben geschaut, was die Medien dazu schreiben:

Klimaretter.info:
Gebäude-Energie-Gesetz gescheitert

„Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) ist für diese Legislatur endgültig vom Tisch. Das seit Wochen vor allem von der Unionsfraktion im Bundestag blockierte Gesetz scheiterte in der Sitzung der Koalitionsausschusses … . Bundesumwelt- und -bauministerin Barbara Hendricks (SPD) kritisierte das Vorgehen des Koalitionspartners scharf. Es sei ein „Armutszeugnis“, dass die Unionsfraktion das GEG habe scheitern lassen. „Mit dem Gesetz hätten wir bezahlbares Bauen und Klimaschutz im Gebäudebereich miteinander in Einklang gebracht und die Vorbildfunktion des Bundes unterstrichen“, sagte Hendricks gegenüber klimaretter.info.“
http://www.klimaretter.info/wohnen/nachricht/22901-gebaeude-energie-gesetz-gescheitert

Tagesspiegel: Union stoppt Gesetz für effizientere Gebäude

Zuvor hatten acht Wirtschafts- und Energiepolitiker der Union, darunter Michael Fuchs und Joachim Pfeiffer, einen dreiseitigen Brief an Kanzleramtsminister Peter Altmaier (CDU) geschrieben, in dem sie fundamentale Kritik an dem Gesetzentwurf üben. Der Brief liegt dem Tagesspiegel vor. In dem Brief bemängeln sie, dass der im Gesetzentwurf definierte Effizienzhausstandard 55 nach den Regeln der staatlichen KfW Förderbank das Gebot der Wirtschaftlichkeit verletze. Der Standard gilt zwar ab 2019 zunächst nur für neue Bürogebäude der öffentlichen Hand. Doch die Abgeordneten fürchten eine „Vorbildfunktion“ für Privatgebäude. „Am Ende stünde der Häuslebauer wirtschaftlich schutzlos da.“ Das widerspreche dem Ziel, bezahlbares Wohnen und Bauen möglich zu machen.
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/klimaschutz-union-stoppt-gesetz-fuer-effizientere-gebaeude/19391742.html

Handelsblatt:
Was heißt schon „wirtschaftlich“?

An dieser Stelle scheiden sich bei Union und SPD die Geister. Denn die Frage, was wirtschaftlich ist und was nicht, wird von beiden Seiten unterschiedlich beantwortet. Aus Sicht der SPD sollen auch solche Vorhaben noch als wirtschaftlich gelten, die sich erst innerhalb einer Frist von 30 Jahren amortisieren. … Nach Überzeugung der Union sind dagegen 20 Jahre die Obergrenze des Zumutbaren. … „Der Gesetzentwurf ist eine Mogelpackung“, sagte Fuchs dem Handelsblatt. „Hier wird die Wirtschaftlichkeit eines Standards behauptet, obwohl die regierungsamtlichen Gutachter das Gegenteil sagen.“
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/gebaeude-energie-gesetz-was-heisst-schon-wirtschaftlich/19484088-2.html

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Newsticker 20. Oktober 2016

Wir wollen Ihnen einen Überblick über die Medienresonanz des Themas Dämmen, Dämmstoffe und energieeffizientes Bauen geben. Dafür checken wir das Web für Sie und geben eine kurze Zusammenfassung der jeweiligen Artikel mit dem – aktiven – Link, damit Sie sich selbst ein Bild über den Themenbereich machen können:

Debatte zur Dämmstoff-Entsorgung: Erste Bundesländer regeln Entsorgung von HBCD-Dämmung

Die Debatte um die Entsorgung von Dämmstoffen mit HBCD hat in den vergangenen Wochen hohe Wellen geschlagen. Diskutiert wird heftig über die Frage, wie Abfälle von Wärmedämmung mit HBCD künftig entsorgt werden. Seit 1. Oktober werden sie als gefährlicher Abfall eingestuft, es gibt nur wenige Abfallverbrennungsanlagen, die sie annehmen. Handwerker hatten Probleme, Bauschutt mit Dämmung zu entsorgen. Baden-Württemberg und nun auch Hessen haben mit Erlassen die Rahmenbedingungen geklärt. Niedersachsen hatte dies bereits Ende September getan.

http://www.enbausa.de/daemmung-fassade/aktuelles/artikel/erste-bundeslaender-regeln-entsorgung-von-hbcd-daemmung-5687.html

 

Strompreis für die Verbraucherinnen und Verbraucher müsste nicht steigen

Für das Jahr 2017 wird eine Erhöhung der EEG-Umlage von jetzt 6,354 ct/kWh auf 6,88 ct/kWh erwartet. Dazu sagt Ulrike Höfken, Energieministerin des Landes Rheinland-Pfalz: Im Gegensatz zu den Subventionen für fossile Energien und Atom – die seit 1970 mehr als 640 Milliarden Euro betragen – wird die EEG-Umlage transparent für die Verbraucherinnen und Verbraucher auf der Stromrechnung ausgewiesen und 2017 um 0,5 ct/kWh erhöht. Es ist die Energiewende, die dazu führt, dass die Börsenstrompreise seit Jahren sinken, die Großhandelspreise alleine seit 2015 um 0,7 ct/kWh. Diese Kostenersparnis, die ja die Erhöhung der EEG-Umlage übersteigt, wird jedoch von den Strom-Großanbietern derzeit einfach nicht an die Verbraucherinnen und Verbraucher weitergegeben.

https://mueef.rlp.de/de/pressemeldungen/detail/news/detail/News/hoefken-strompreis-fuer-die-verbraucherinnen-und-verbraucher-muesste-nicht-steigen/

Deutsche sparen mehr Energie

Deutschlands Haushalte haben in den letzten Jahren mehr Energie gespart. Seit 2003 hat sich der Heizenergiebedarf von Mehrfamilienhäusern bundesweit um etwa 18 Prozent verringert. Das geht aus dem heute veröffentlichten Wärmemonitor 2015 des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) hervor. Sechs Prozent weniger Energie waren 2015 im Vergleich zum Vorjahr nötig, um Wohnungen zu heizen. Das ergab eine Auswertung der Daten des Energiedienstleisters Ista Deutschland GmbH.

https://www.klimaretter.info/wohnen/nachricht/21996-deutsche-sparen-mehr-energie

2014 mehr Investitionen in erneuerbare Energien, weniger in Dämmung und Wärmerückgewinnung

Unternehmen des produzierenden Gewerbes  inves­tierten 2014 in Deutschland 7,9 Milliarden Euro (10,3% aller getätigten Investitionen) in Umwelt schützende Sachanlagen. Wie das Statistische Bundesamt außerdem mitgeteilt hat, wurden 2,7 von den 7,9 Milliarden Euro in Maßnahmen für den Klimaschutz investiert. Dabei tätigten Unternehmen vermehrt Investitionen in Maßnahmen zur Nutzung erneuerbarer Energien, deren Um­fang gegenüber dem Vorjahr um 14,0% auf 1,6 Milliarden Euro gestiegen ist. Die Investitionen in Maßnahmen zur Energieeffizienzsteigerung und Energieeinsparung, wie Wärmedämmung und Wärmerückgewinnung, sind im Vergleich zum Vorjahr um 9,8% auf 847 Millionen Euro gesunken.

http://www.baulinks.de/webplugin/2016/1413.php4

Erst planen, dann sanieren

Erst einmal nur dämmen oder die Fenster gleich mit erneuern? Ist eine Lüftungsanlage notwendig? Was ist wirklich sinnvoll? Was spart Geld? Mit der energetischen Sanierung eines Altbaus verbinden sich viele Fragen, die der Laie nur schwer beantworten kann. Dafür ist ein erfahrener Energieberater der erste Ansprechpartner. Auf Grundlage seiner Berechnung lassen sich vorab unterschiedliche Maßnahmen auf ihre Energieeffizienz hin vergleichen.  Zugleich habe er den Überblick über Fördertöpfe und staatlichen Zuschüsse.

http://www.weser-kurier.de/startseite_artikel,-Erst-planen-dann-sanieren-_arid,1468135.html

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