Paris plant Nutzgärten auf Gründächern und Grünflächen

Paris – die Stadt der Liebe – hat seine Liebe für Gründächer entdeckt

„100 Hektar sollen bis 2020 neu bepflanzt werden, auf Dächern, an Fassaden oder auf Wiesen“  berichtet das Handelsblatt in einem aktuellen Beitrag.

Andere Großstädte machen es vor: Dachgarten mitten in Monaco Foto: © Gerhard Rolinger - ww.pixelio.de

Andere Großstädte machen es vor:
Dachgarten mitten in Monaco
Foto: © Gerhard Rolinger – ww.pixelio.de

Diese Entscheidung beruht dabei auf einem ganz praktischem Hintergrund:
„Ein Drittel der Bepflanzung soll dem Anbau und der Produktion von Obst und Gemüse dienen. Nahrungsmittel aus der Stadt für die Stadt. Paris erhoffe sich dadurch einen großen Effekt für den Klimaschutz: Die städtische Landwirtschaft vermeidet nicht nur Stunden, sondern Tage an Anlieferungszeiten, Treibgasemissionen werden vermindert, und wenn grüne Dächer die Sonnenstrahlungen aufnehmen, wird sogar der Betrieb an Klimaanlagen verringert“ heißt es im Beitrag weiter.

Dass Paris nun auch auf begrünte Dächer und Fassaden setzt, kommt nicht von ungefähr. Denn die Gründächer machen Klimaschutz besonders in Großstädten sichtbar und greifbar. … Weiterlesen

Newsticker 15. September 2016

Wir wollen Ihnen einen Überblick über die Medienresonanz des Themas Dämmen, Dämmstoffe und energieeffizientes Bauen geben. Dafür checken wir das Web für Sie und geben eine kurze Zusammenfassung der jeweiligen Artikel mit dem – aktiven – Link, damit Sie sich selbst ein Bild über den Themenbereich machen können:

Eine Million Passivhaus-Quadratmeter in Österreich

Österreichische, in der internationalen Datenbank dokumentierte Passivhaus-Objekte haben nun die magische Marke von insgesamt über 1.000.000 Quadratmeter Fläche überschritten. Jedes siebte Objekt wird bei den Internationalen Tagen des Passivhauses vom 11.-13. November zu besichtigen sein – ein deutliches Zeichen der hohen Bewohnerzufriedenheit.
http://www.oekonews.at/index.php?mdoc_id=1109347

 

Tag des Passivhauses vom 11. bis 13. November

Wer bereits in einem Passivhaus wohnt, kann sein Haus zur Besichtigung freigeben.  Egal ob neue und/oder bereits bestehende Projekte, lassen Sie zukünftige Bauherren Einblick in Ihr Haus nehmen, um sie für das Passivhaus zu gewinnen und zu begeistern. Noch bis zum 7. Oktober können Häuser schnell und einfach online angemeldet werden.
http://www.ig-passivhaus.de/index.php?page_id=157&level1_id=75

 

Verzicht auf Bauqualität ist „Unsinn“

Eine Studie der TU Wien bestätigt die Nachhaltigkeit von Passivhäusern. Für billigeren Wohnraum wird laut Prof. Achammer am falschen Platz gespart. Die mancherorts geführte Diskussion über eine Senkung der Wohnkosten durch zurück­geschraubte Baustandards kann Achammer aber schon gleich gar nichts abgewinnen: „Das ist politischer Unsinn.“ Wolle die Politik wirklich leistbaren Wohnraum schaffen, so wüsste Achammer drei dringlichere Stellschrauben, an denen gedreht werden müsste.
http://www.tt.com/wirtschaft/standorttirol/11953766-91/verzicht-auf-bauqualit%C3%A4t-ist-unsinn.csp

Urban Gardening: Erdbeeren und Salat vom Dach

Auf dem klassischen Gründach findet man verschiedene Gräser oder Sedumarten, auf dem Dach der LWG Bayern sieht das ganze etwas anders aus: Hier wird ein neues Anbausystem auf Basis der extensiven Dachbegrünung getestet: Die üppige Gemüseernte kann sich sehen lassen. http://www.bi-medien.de/artikel-11381-gb-urban-gardening.bi

Besucherzentrum der IGA 2017 bekommt Biodiversitäts-Gründach

In einem einzigartigen Azubi-Projekt schufen 11 Landschaftsgärtner-Auszubildende auf dem 2000 m² großen Gründach die Grundlage dafür, dass die Besucher während der IGA auf einer Aussichtsplattform ein artenreiches Biotop in luftiger Höhe bestaunen können. Ein außergewöhnlicher Ausbildungsort und eine schöne Ergänzung der Themen „Natur erleben“ und „Urban gärtnern“ der IGA – so hatte dieses Azubiprojekt für alle Beteiligten etwas Gutes.
http://www.soll-galabau.de/aktuelle-news/ansicht-aktuelles/datum/2016/08/11/azubiprojekt-auf-der-iga-2017-besucherzentrum-bekommt-biodiversitaets-gruendach.html

Aktueller Stand der Hamburger Gründachförderung

Insgesamt sind in Hamburg rund 6.300 Dächer mit einer Fläche von 124 Hektar (1.25 Mill m²) begrünt. Neuestes Mitglied der Hamburger Gründach-Familie: Das Streit’s-Haus am Jungfernstieg mit seinem 500 m² großen Dachgarten mit einer artenreichen Grünfläche, einem großen Holzdeck und gemütlichen Bänken. Und das lässt sich die Stadt auch was kosten. Für ein Förderprogramm zur Dachbegrünung stellt die Behörde für Umwelt und Energie (BUE) bis 2019 insgesamt 3 Millionen Euro zur Verfügung. Die Zuschüsse von 30 % bis maximal 60 % der Herstellungskosten können sowohl private Hauseigentümer als auch Unternehmen zur Aufrüstung von Gründächern auf Wohn- und Nichtwohngebäuden nutzen.
http://foerderdata.de/hamburg-zahlt-zuschuss-fuers-gruendach

Modernisierungsoffensive – der Countdown zum Start der Infotour läuft

Bei den anstehenden Info-Abenden mit dem Titel „SO LEBEN WIR IN DER ZUKUNFT“ erfahren Hauseigentümer alles Wissenswerte zur Modernisierung der eigenen Immobilie oder für den Neubau Ihres Effizienzhauses.  Am 17.09.2016 startet die Tour in Berlin und geht dann deutschlandweit bis zum 28.11. auf Reise. Die Info-Abende werden alles andere als übliche Energiespar-Vorträge sein: Es gibt spannende Filmausschnitte, außergewöhnliche Interviews und jeden Abend geht ein Besucher mit seinem persönlichen Förderpaket nach Hause.
http://www.modernisierungsoffensive.com/#termine

 

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Auf der Bauherren-Wunschliste ganz oben: Das Flachdach

Für die Ausführung gibt es drei Varianten

Flachdächer sind modern und bringen gegenüber dem Steildach manche Vorteile.

Foto: Ronny Meyer
Flachdächer sind modern und bringen gegenüber dem Steildach manche Vorteile.

Gäbe es für Flachdächer einen Aktienkurs: Er würde steil nach oben zeigen. Im Wohnhausbau hat das Flachdach nämlich in den vergangenen Jahren dafür gesorgt, dass sich ein ganz eigener, sehr klarer Baustil entwickeln konnte. So steht das Flachdach heute ohne Frage als Synonym für „modernes Bauen“. … Weiterlesen

Newsticker 3. August 2016

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Deutschland gewinnt Effizienz-Weltmeisterschaft

Laut einem Ranking des American Council for an Energy Efficient Economy (ACEEE) für Energieeffizienz auf Ebene einzelner Länder belegt Deutschland weltweit im dritten Jahr in Folge Platz eins. Deutschland belegt bei Gebäude, Industrie und nationale Effizienzanstrengungen den ersten Platz, beim Transport lagen Indien, Japan und Italien gleichauf und vorne.
http://www.enbausa.de/daemmung-fassade/aktuelles/artikel/deutschland-gewinnt-effizienz-weltmeisterschaft-5557.html

Tipps vom Klimaexperten, wie man umweltbewusst wohnt und dabei auch noch spart

„Nicht zu groß bauen, dafür aber in möglichst hoher Qualität.“ Ein Haus baut man für die nächsten fünfzig Jahre, da würden die drei bis fünf Prozent Mehrkosten durch ökologisches Bauen jedenfalls später eingespart, meint Stephan Fickl von der Österreichischen Energieagentur „Klimaaktiv“, einer Beratungsinitiative des Umweltministeriums.
http://www.news.at/a/wohnen-klima-tipps-6952570

 Münchner Joseph-Pschorr-Haus wird Gründach des Jahres 2016

Das im Oktober 2013 eröffnete Joseph-Pschorr-Haus ist ein moderner Shoppingkomplex mit darüber liegenden Penthouse-Mietwohnungen. Alle Wohnungen verfügen über Freiflächen in Form von Dachterrassen, Loggien oder den begrünten Innenhof mit Dachgarten. Die Wohnungen sind um den sich nach oben erweiternden, begrünten Lichthof, der die Mitte des Gebäudes bildet, angeordnet. In den gefalteten und beschichteten Glasflächen des Innenhofes spiegeln sich die Pflanzen wie in einem riesigen Kaleidoskop wieder.
http://www.baulinks.de/webplugin/2016/0848.php4

Die Technik soll zukünftig lüften, nicht der Mensch.

Die Bundesregierung denkt darüber nach, das Baurecht weiter zu verschärfen. Um die Energieeffizienz in Gebäuden zu verbessern, wird auch eine mögliche Verpflichtung zu ventilatorgestützten Lüftungsanlagen im Wohnbereich diskutiert – will heißen: Die Technik soll lüften, nicht der Mensch.
http://www.heute.de/baurecht-lueftungsanlagen-koennten-pflicht-werden-bei-neubauten-44210784.html

Die „Hessische Energiespar-Aktion“ informiert: „Wärmedämmung – es geht nicht ohne!“

„Es geht in unseren Breiten nicht ohne Wärmedämmung“, sagt Werner Eicke-Hennig, Programmleiter der „Hessischen Energiespar-Aktion“, „bei uns ist es über neun Monate des Jahres so kalt, dass unsere Häuser Tag und Nacht über ihre Außenbauteile auskühlen. Nur Dämmstoffe reduzieren diesen Wärmeabfluss aus dem Haus.“ Die „Hessische Energiespar-Aktion“ hat deshalb die Handlungsmöglichkeiten am Haus in „sechs Schritten zum Energiesparhaus“ beschrieben.
http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/113214/waermedaemmung-es-geht-nicht-ohne/

U-Werte entzaubert

Hier wird ein einfaches Verfahren vorgestellt, mit dem man den U-Wert selbst messen kann. Der U-Wert gibt an, wie gut die Wärmedämmung einer Mauer oder eines Fensters ist. Mit dem U-Wert kann man ausrechnen, wie viel Heizenergie verbraucht wird.
http://www.energieverbraucher.de/de/grundlagen__642/NewsDetail__16648/

 

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Bäume als Fassade schützen vor Hitze, Kälte und Lärm

Foto: Paolo Rosselli www.stefanoboeriarchitetti.net

Foto: Paolo Rosselli – www.stefanoboeriarchitetti.net

Weltweit innovatives Hochhaus holt das Grün zurück in die Stadt.

Zwei Hochhaustürme in Mailand bringen den Wald zurück in eine der dichtest besiedelten europäischen Großstädte, deren Luftverschmutzung so hoch ist, dass immer wieder Autofahrverbote angeordnet werden. „Der Bosco Verticale ist ein weltweit einzigartiges architektonisches Experiment, ein Modell für die Innenstadt der Zukunft“, so Architekt Stefano Boeri in einem Beitrag gegenüber der Welt. Die Fassaden der zwei Apartmenttürme in Mailand sind mit 800 Bäumen und 20.000 Pflanzen begrünt. … Weiterlesen

Newsticker vom 20. Juni 2016

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Richtige Sanierung nach Hochwasser

Nach den heftigen Starkregenfällen der vergangenen Wochen steht in vielen Gebäuden nach Hochwasserschäden die Sanierung an. Die Überflutungen der Dämmung betreffen in der Regel Keller, Erdgeschoss und erstes Obergeschoss. Das Austrocknungsverhalten der Dämmung ist sehr unterschiedlich und hängt auch vom Material ab. Materialien wie extrudiertes Polystyrol (XPS) nehmen kein Wasser auf. Lose Dämmungen, die zum Beispiel im zweischaligen Mauerwerk und bei Holzständerbauweise eingesetzt werden, können sich nach dem Trocknen setzen und sich somit Hohlräume bilden.
http://www.enbausa.de/solar-geothermie/aktuelles/artikel/richtige-sanierung-nach-hochwasser-ist-entscheidend-5486.html

Mehr Baugenehmigungen als sonst erteilt

In den ersten vier Monaten 2016 wurden in Deutschland knapp 27.800 mehr Genehmigungen zum Bau von Wohnungen erteilt als im Vorjahreszeitraum – insgesamt waren es 117.000 Wohnungen. Davon 98.900 Neu­bau­wohnungen in Wohngebäuden (+30,0% gegenüber dem Vorjahreszeitraum), vor allem in Mehrfamilienhäusern (+27,7 % bzw. +10.800 Wohnungen). Aber auch die Anzahl genehmigter Wohnungen in Zwei­fa­milien­häusern (+23,7% bzw. +1.400 Wohnungen) und in Einfamilienhäusern (+18,8% bzw. +5.400 Wohnungen) legte erheblich zu.
Ähnlich sieht es mit Wohnungen aus, die durch genehmigte Um- und Ausbaumaßnahmen an bestehenden Gebäuden entstehen. In den ersten vier Monaten des Jahres 2016 wurden mit 16.800 so viele Wohnungen um- und ausgebaut, wie seit Jahresbeginn 1997 nicht mehr.
http://www.bauletter.de/archiv/2016/2016-06-16.php

Warum sollten Verbraucher ihre eigenen vier Wände energieeffizient sanieren?

Check 24 hat mit Stephan Günther vom Sanierungsportal energieheld über das Potential und die Zukunft von Energieeffizienz in den eigenen vier Wänden gesprochen. Energieheld kümmert sich in erster Linie um die Umsetzung von Modernisierungsmaßnahmen wie  sinnvolle Dämmungen, effizientere Heizungssysteme, moderne Fenster etc.
https://www.check24.de/strom-gas/news/interview-energieheld-teil1-60699/

Solar-Retentions-Gründach kombiniert Photovoltaik, Begrünung und Wasserspeicher

Die Kombination von Photovoltaik und Dachbegrünung ist eine seit vielen Jahren bewährte Nutzungsform. Ein Beispiel ist das Gesundheits- und Diagnosezentrum Sanoforum im niederländischen Brunssum, das zum größten Teil im letzten Jahr gebaut wurde. Für das 4.000 Quadratmeter große Flachdach gab es schon in der Planungsphase viele Gründe, Photovoltaik, Begrünung und Wasserspeicher auf dem Dach zu vereinen: Durch Verdunstungs- und Kühlungsvorgänge verbessert die Dachbegrünung die Leistung der Photovoltaik-Anlage und trägt damit zur schnellen Rentabilität des Objektes bei. Die Dachbegrünung und das Retentionsdach speichern Niederschlagswasser, mindern Abflussspitzen und entlasten damit die Kanalisation.

http://www.solarserver.de/solar-magazin/nachrichten/aktuelles/2016/kw09/solar-retentions-gruendach-in-brunssum-kombiniert-photovoltaik-begruenung-und-wasserspeicher.html

Wärmeschutz schon in der Planung wichtig

Private Bauherren sollten darauf achten, dass Überlegungen zum sommerlichen Wärmeschutz frühzeitig in die Planung des Gebäudes einbezogen werden. Das betont Stefan C. Würzner, Bauherrenberater des Bauherren-Schutzbund e.V. Das beginne damit, sich den unterschiedlichen Lauf der Sonne im Sommer gegenüber dem im Winter zunutze zu machen.

http://www.enbausa.de/daemmung-fassade/aktuelles/artikel/waermeschutz-ist-bereits-in-der-bauplanung-wichtig-5485.html

Ein kleiner Ort spart und schützt das Klima

Die Gemeinde Hänigsen hat ihre Ausgaben für Strom und Heizenergie um Zehntausende Euro gesenkt und gleichzeitig den Kohlendioxid-Ausstoß reduziert, weil sie in energiesparende Technik investiert hat. Allein das neue, wärmegedämmte Dach der Ballspielhalle in Hänigsen senkt die Heizkosten für das Gebäude um circa 5.200 Euro. „Der Wärmeverbrauch hat sich gegenüber dem Durchschnittswert der vergangenen drei Jahre um rund 127.000 Kilowattstunden reduziert und damit fast halbiert“, teilte Wirtschaftsförderer Andreas Fitz gestern mit. Die jährliche Kohlendioxid-Einsparung betrage 25.600 Kilogramm.

http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Region/Uetze/Nachrichten/Investition-in-Waermedaemmung-und-LED-Technik-senkt-Energiekosten-um-70.000-Euro-im-Jahr

Energetische Sanierungen stauen sich in Velbert

Einen Stau der besonderen Art gibt es derzeit in Velbert. Denn in der Stadt herrscht ein großer energetischer Sanierungsstau bei Gebäuden. So stammen laut einer Studie der NRW-Bank rund 50 Prozent der hiesigen Wohnungen aus den 1950er bis 1970er Jahren – was in etwa dem NRW-Schnitt entspricht. Doch diese Immobilien erfüllen zumeist nicht die modernen ökologischen Anforderungen. Oder, wie es die Leiterin des Planungsamtes, Heike Möller, ausführt: „Der größte Teil der Gebäude ist energetisch nicht saniert.“

http://www.derwesten.de/staedte/velbert/energetische-sanierungen-stauen-sich-in-velbert-id11880008.html

 

Die Würzburger Eisblockwette – Das Geheimnis ist gelüftet.

Vom 30. April 2016 bis 20. Mai wurde ein Kubikmeter Eis in einem nach Passivhausstandard gedämmten Häuschen verschlossen. Am 20. Mai wurde das Häuschen wieder geöffnet und das Schmelzwasser abgelassen. Nach 20 Tagen sind 20,64 % der 1.000 Liter geschmolzen, dies entspricht exakt 206,4 Liter. Stattliche 80 % des Eisblocks überlebten damit das Passivhaus-Experiment – und machten sichtbar, was eigentlich gar nicht sichtbar ist: Wie sich eine Gebäudehülle im Passivhausstandard auswirkt und was mit einer guten, richtigen, wirkungsvollen Dämmung erreicht werden kann.

http://www.wuerzburg.de/de/themen/umwelt-verkehr/klimaundenergie/tag-der-erneuerbaren-energien/411529.Die-Eisblockwette—Das-Geheimnis-ist-gelftet.html

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Flachdach mit Wohnraumreserve

Das richtige Flachdach hat viele Gesichter und Möglichkeiten

gute Architektur-Verband-privater-bauherren

Quelle: Gute Architektur – Verband privater Bauherren Foto: Michael Reisch, Düsseldorf

Was machen, wenn’s im heimeligen Zuhause zu eng wird? Ein individuell zugeschnittener Anbau kann die Lösung sein. Das zeigte auch ein Düsseldorfer Projekt, wo dem Neubau nachträglich ein Staffelgeschoss aufgesattelt wurde. … Weiterlesen

Newsticker vom 18. April 2016

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Lohnt sich eine Hausdämmung?

Manche Werbung der Baubranche verspricht das Blaue vom Himmel, wenn die eigene Immobilie gedämmt wird. Das Institut für Wirtschaftsforschung in Halle hat nachgerechnet. In einer breit angelegten Studie kamen die Wissenschaftler zu dem Ergebnis, dass die Dämmung von Wohnhäusern ein tatsächliches Einsparpotential von 30 Prozent besitzt. Vorausgesetzt: Die Umbaukosten halten sich im Rahmen. Eine Finanzierungsmöglichkeit ist der Bausparer.

http://www.donaukurier.de/nachrichten/wirtschaft/finanztipps/Wohnen-Lohnt-sich-eine-Hausdaemmung;art84014,3202645

Zum 1. April 2016 erweiterte die KfW ihre Programme

Die Neuerungen der Bau- und Modernisierungsförderungen im Überblick:

  • KfW- Energieeffizient Sanieren: Ab sofort können die Anträge für Heizungs- und Lüftungspakete gestellt werden.
  • KfW-Energieeffizient Bauen: Die KfW verdoppelt den Förderhöchstbetrag und stockt die Tilgungszuschüsse auf bis zu 15.000 Euro auf.
  • KfW- Energieeffizient Bauen und Sanieren – Zuschuss Baubegleitung: Das Antragsverfahren hat sich geändert und die Förderung wird nun auch für den Neubau geöffnet.
  • KfW-Altersgerecht Umbauen: Erweiterte Förderung von Einbruchschutzmaßnahmen.

http://foerderdata.de/zum-1-april-2016-erweitert-die-kfw-ihre-programme

Fördermittel für Bremen

Über das Programm „Wärmeschutz im Wohngebäudebestand“ hochwertige Dämmungen an Einfamilienhäusern, kleineren Mehrfamilienhäusern und Eigentumswohnungen bezuschusst. Die Zuschüsse werden pro Quadratmeter gedämmter Fläche an Dach, Dachboden, Außenwand oder Kellerdecke gewährt, heißt es weiter. Über das Programm „Ersatz von Elektroheizungen“ wird der Austausch elektrisch betriebener Raumheizungen durch effizientere, umweltfreundlichere Heizungssysteme wie beispielsweise Erdgas bezuschusst.

http://www.weser-kurier.de/startseite_artikel,-Foerdermittel-fuer-Bremen-_arid,1352968.html

 

Grüne wollen mehr Grün auf die Dächer

Die Forderung passt exakt zum Parteinamen: Bündnis 90/Die Grünen macht sich für mehr Gründächer in der Gemeinde Dötlingen / Landkreis Oldenburg stark. „Die Siedlungsgebiete sollen grüner werden“ hat die Fraktion eine Pressemitteilung zu einem entsprechenden Antrag an die Gemeinde formuliert. Ziel ist es, den Bau von Gebäuden mit Gründächern im gesamten Gemeindegebiet zu ermöglichen – was bisher nicht überall der Fall ist.

Wir finden: Das sollte Politik machen!

http://www.nwzonline.de/oldenburg-kreis/wirtschaft/gruene-wollen-mehr-gruen-auf-die-daecher_a_6,1,1940649717.html

 

Das schwungvolle Vermächtnis von Zaha Hadid

Die kürzlich verstorbene Star-Architektin Zaha Hadid hat der Welt Gebäude hinterlassen, die einzigartiger nicht sein könnten. Ihre Entwürfe machten sie weltweit bekannt – ihre Karriere aber begann mit einem Gesamtbauwerk in Weil am Rhein.

https://telebasel.ch/2016/04/14/architektur-das-schwungvolle-vermaechtnis-von-zaha-hadid/

 

Kein Zwang zur Nutzung erneuerbarer Energien in Bestandsgebäuden!

Das Bundesumweltministerium listet in seinem aktuellen Katalog eine Reihe von Maßnahmen auf, die dazu dienen sollen, bis 2050 in Deutschland einen nahezu klimaneutralen Gebäudebestand zu haben. Haus & Grund Deutschland lehnt einen staatlichen Zwang zur Nutzung erneuerbarer Energien in bestehenden Gebäuden ab. Der Verband begrüßte hingegen den Vorschlag, erneuerbare Energien finanziell zu fördern. Diese Förderung müsse technologieoffen sein und die Eigentümer müssten sicher sein, dass sich eine heutige Investition in zehn Jahren nicht aufgrund geänderter Vorgaben als obsolet herausstellt.

http://www.hausundgrund.de/presse_1142.iframe,1.html

 

Woche der Sonne

Vom 17. bis 26. Juni 2016 ist es wieder soweit: Die bundesweit größte Kampagne zur Nutzung Erneuerbarer Energien findet dieses Jahr bereits zum zehnten Mal statt. Auch in diesem Jahr können sich Interessierte bei mehr als 1.000 erwarteten Veranstaltungen im ganzen Bundesgebiet über Solarstrom, Speicher, Solarwärme und Holzpellets informieren.

http://www.woche-der-sonne.de

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Auf die Dächer – fertig – grün

Gründächer als Ruhezone oder Treffpunkt sollen die Hamburger City noch lebenswerter machen. Die Hansestadt will den Bau von Gründächern mit der Gründachstrategie ordentlich vorantreiben und hat dazu ein stadteigenes Förderprogramm geschaffen. Bis zu 60% der Kosten für Gründächer auf neuen und alten Gebäuden werden bezuschusst: Im gesamten Stadtgebiet und in der Innenstadt zusätzlich mit dem Innenstadtzuschlag.

Informationsbroschüre / Behörde für Umwelt und Stadtentwicklung HamburgGründächer, DachbegrünungGründächer, Dachbegrünung, BUE, Behörde für Umwelt und Stadtentwicklung, Hamburg

Informationsbroschüre / Behörde für Umwelt und Stadtentwicklung BUE, Behörde für Umwelt und Stadtentwicklung, Hamburg

Doch warum bietet Hamburg seinen Bauherren solche lohnenden Fördermöglichkeiten?  Gründächer sind reinste Multitalente – im Kleinen wie im großen Ganzen.

Jens Kerstan, Senator für Umwelt und Energie bringt es auf den Punkt: „Gründächer filtern Feinstaub, verbessern das Stadtklima und sie bieten Lebensraum für Tiere und Pflanzen. Bei Starkregen verhindern sie ein Überlaufen der Siele und damit Überschwemmungen.“

Mit jedem Gründach wird Hamburg also sauberer, umweltfreundlicher und auch sicherer. Wenn das kein Grund ist mitzumachen! Ausreden gibt es nicht, denn mit ihrer neuen und hilfreichen Broschüre gibt es die eigene Gründachstrategie für Hamburger Bauherren und Hauseigentümer gleich frei Haus. … Weiterlesen

Newsticker vom 25.1.2016

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Regensburg energieeffizient

Ein abendlicher Stadtspaziergang mit einer Wärmebildkamera dokumentierte die Wärmebilanz zahlreicher öffentliche Gebäude in der Regensburger Altstadt. Die Aktion unter dem Motto „Häuser dämmen, Klima schützen!“ sollte sichtbar machen, auf welchem Stand sich die Wärmedämmung der historischen Altstadt befindet. Energieeffizienz und Gebäudeschutz sind wesentliche Punkte im Energienutzungsplan der Stadt, der in Zusammenarbeit mit der Energieagentur Stück für Stück abgearbeitet wird.

Österreich ist Weltmeister! Eine Halbzeit allein reicht nicht

Österreich hat die meisten Passivhäuser pro Kopf berechnet weltweit. Schlaue Techniker setzen in der Zwischenzeit auch auf die Sanierung mit Passivhauskomponenten.  2. Halbzeit: Wir ruhen uns auf bisherigen Lorbeeren aus, weil wir sind doch ganz vorne!! Nicht einmal im Megavorreiter-Projekt, dem hochgelobten Smart City Projekt der Gemeinde Wien, schaffen wir es, zu 100% auf Erneuerbare Energien umzusteigen. Dabei gibt es auf der Welt wohl kaum ein anderes Land, das, auch aus bereits umgesetzten Praxisprojekten, so gut über die Details dazu Bescheid weiß.

Erweiterung des KfW-Programms „Energieeffizient Sanieren“

Erstmals werden sogenannte Kombinationslösungen gefördert. Mit dem Einbau von Lüftungsanlagen (Lüftungspaket) in Kombination mit einer Dämmmaßnahme an der Gebäudehülle werden Bauschäden wie Schimmel verhindert und der Wohnkomfort gesteigert. Das Heizungspaket unterstützt den Einbau besonders effizienter Heizungen, wobei hier zugleich das Heizsystem in Gänze (Heizung und Wärmeverteilung) optimiert wird. Kreditnehmer erhalten für das jeweilige Maßnahmenpaket einen Tilgungszuschuss von 12,5 Prozent, max. 6.250 EUR auf den Förderhöchstbetrag von 50.000 EUR pro Wohneinheit. Bauherren, die aus eigenen Mitteln finanzieren, können zukünftig mit einem Investitionszuschuss von 15 Prozent der förderfähigen Kosten von 50.000 EUR, max. 7.500 EUR, pro Wohneinheit rechnen.
https://www.kfw.de/KfW-Konzern/Newsroom/Aktuelles/Pressemitteilungen/Pressemitteilungen-Details_314688.html

Energie-Einsparverordnung: Strengere Vorschriften für Häuslebauer

Künftige Häuslebauer müssen im kommenden Jahr aufpassen. Ab 2016 sind die Anforderungen der Energieeinsparverordnung (EnEV) verschärft worden. Neubauten müssen künftig mit deutlich weniger Energie auskommen.

Ein Gründach täglich

Deutschland ist weltweit führend bei der Begrünung von Dächern, allein in Stuttgart gibt es rund zwei Millionen Quadratmeter Gründächer. Die Dachdeckerinnung Stuttgart stellt die Bedeutung des Dachdeckers als Klimaschützer auf der Fachmesse DACH+HOLZ in den Vordergrund. Vom 2. bis zum 5. Februar bauen Stuttgarter Dachdecker täglich ein Gründach in Halle 1 auf der Galerie auf.
http://www.presseportal.de/pm/115513/3229778

Energieeffizient im Spa

Die Effizienz des Passivhaus-Standards ist auch bei Hallenbädern ein Modell für die Zukunft – das zeigt eine Studie zum Energieverbrauch eines Hallenbades in Bamberg. Ein Klimaschutzprojekt, zur Nachahmung empfohlen: Kommunen mit knappen Kassen bekommen so die Möglichkeit, nicht nur Energie sondern auch viel Geld zu sparen. Der Heizwärmeverbrauch konnte laut Studie gegenüber Vergleichsbädern um mehr als 50 Prozent reduziert werden, Auch beim Stromverbrauch wurden hohe Einsparungen erzielt – allein bei der Lüftung etwa 60 Prozent in den Schwimmhallen und 50 Prozent in den Nebenzonen.
http://www.energiezukunft.eu/bauen-wohnen/bauzukunft/energieeffizient-im-spa-gn103790/

Kleider machen Leute – auch beim Bau

Die Verkleidung einer Fassade beeinflusst den Stil eines Hauses oder gar der ganzen Nachbarschaft. Traditionell werden meist Materialien verwendet, die zu den Witterungsbedingungen in der Region passen.
http://www.lkz.de/magazin/themenwelt-bauen-und-wohnen_artikel,-Kleider-machen-Leute-%E2%80%93-auch-beim-Bau-_arid,333894.html

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